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Barnstedt, Imke/Steinert, Robert:
Bekenntnisse zum Völkermord –
Die Globalisten, ihre Marionetten und prominente Gegenstimmen
Mit vielen Bildern und brisanten Zitaten zur sog. „Migration“!
Der US-Militärstratege Thomas P. M. Barnett (* 1962) hat die Strategie der Globalisierer zur Erringung der Weltherrschaft dargelegt:
„Unser Planet steckt voller Spinner, die gegen die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern und sich der Erkenntnis verschließen, daß die Logik der Ökonomie obsiegen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann.
... Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis.
Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!“
Der Jurist Paul Johann Anselm von Feuerbach (1755-1833), Begründer der modernen deutschen Strafrechtslehre und Schöpfer des bayerischen Strafgesetzbuches von 1813, meint hingegen:
„Es ist die Absicht der Natur, daß die Menschheit in mannigfaltigen Volksgeschlechtern
blühe und jedes Volk in seiner Eigentümlichkeit und originellen Verschiedenheit sich
entwickle und ausbilde. Nicht in einförmigem Einerlei, sondern in unergründlicher
Mannigfaltigkeit offenbart sich der große Weltgeist. Selbständigkeit der Völker, souveräne Freiheit der Staaten, in welchen sie leben, ist das größte Heiligtum der Menschenwürde und der Persönlichkeit eines jeden Volkes.
Das Gleichmachen ist einer der ersten Grundsätze in dem Plane eines Welteroberers.“
Diese denkwürdige Aussage Paul Johann Anselm von Feuerbachs über die Bedeutung freier Völker und souveräner Staaten war für uns der entscheidende Anlaß zur Herstellung der vorliegenden Zitatensammlung.
Um die Ziele der neuen Weltordnung zu erreichen, müssen die Völker auf blutige oder unblutige Weise beseitigt werden, denn sie sind für gewisse einflußreiche Kreise die Hindernisse auf dem Weg zur Weltherrschaft.
Die Völker sind eine Höherentwicklung der Masse Mensch.
Johann Gottfried Herder und Leopold von Ranke nennen sie die „Gedanken Gottes“.
Ihre Zerstörung und die Vernichtung ihrer vielfältigen Kulturen ist ein Eingriff in die Schöpfung.
Dabei ist es einerlei, ob diese Zersetzung nun durch bewußt manipulierte Völkerwanderungen und/oder durch einen Kulturchauvinismus bewirkt wird.
Wir zeigen in unserer Zitatensammlung die Befürworter und Nutznießer dieser neuen Weltordnung und führen auch einige Hoffung gebende Gegenstimmen an.
Was ein Volk für die Weltgeschichte sein kann, wenn es unversehrt und frei ist, offenbart unsere Zitatensammlung über das deutsche Volk. Für entsprechende Beiträge von Michael Winkler und Dr. Han Tsuyoschi sagen wir unseren herzlichen Dank.
„Ebenso verderblich wie die Einbuße nationaler Selbständigkeit ist für ein Volk auch das Streben nach grenzenloser Weltherrschaft.“
Heinrich von Sybel (deutscher Historiker, 1817-1895)
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Quelle: