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Die EU-Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament haben sich nun endgültig darauf geeinigt, neue Autos mit Benzin- und Dieselantrieb ab dem Jahr 2035 in der EU nicht mehr zuzulassen. Das Aus für den Verbrennungsmotor scheint besiegelt, und damit auch das Ende unserer bisherigen individuellen Mobilität, die einen wesentlichen Grundpfeiler unserer Freiheit darstellt. „Wirtschaft AUF1“ beschäftigt sich in seiner neuen Ausgabe mit dem „Great Reset auf der Straße“ und geht der Frage nach, warum uns die Globalisten unsere Mobilität rauben wollen. Im Studiogespräch ist diesmal der FPÖ-Verkehrssprecher mit dabei: Christian Hafenecker spricht Klartext und stellt den Kampf der Klima-Kommunisten gegen die individuelle Automobilität in einen viel größeren Zusammenhang: „Es geht um ein Sozialpunktesystem. Eine Bevölkerung die kein Wohneigentum mehr hat, eine Gesellschaft, die einen Einheitslohn hat, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist und kein eigenes Auto mehr hat und generell kein Eigentum mehr hat, ist natürlich von der jeweilig herrschenden Kaste komplett steuerbar.“
Mit dieser Folge von „Wirtschaft AUF1“ setzen wir unseren Schwerpunkt zum „Great Reset“ fort. Nachdem wir zuletzt in „Der Great Reset – ein Globalistenprojekt, das scheitern wird?“
grundlegendes zu diesem Themenkomplex aufbereitet haben. Ist die neue Ausgabe des AUF1-Wirtschaftsmagazins „Warum uns die Globalisten unsere Mobilität rauben wollen“ ein weiterer Beitrag zum „Great Reset in der Praxis“, dem wir mit „Smart Cities – perfider Plan zur dauernden Selbstkontrolle“
bereits eine Ausgabe von „Wirtschaft AUF1“ gewidmet haben.
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Quelle:
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