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Vor der Wahl versprach Friedrich Merz großspurig (wie so vieles andere auch) das Ende des Linkstrends
– seine Bundestagspräsidentin Klöckner hisst nun die Regenbogenflagge auf dem Reichstagsgebäude wie zuvor Rot-Grün.
Statt Kurswechsel liefert die CDU Symbolpolitik im Dienst des Mainstreams.
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Das ist eine Relativierung von Schwarz-Rot-Gold
Die Regenbogenfahne ist kein Landes- und Staatssymbol. Sondern die Fahne einer bestimmten Lobby. Schwarz-Rot-Gold wird mit solchen Regenbogen-Aktionen relativiert, ebenso wie die Europaflagge. Schwarz-Rot-Gold ist laut Grundgesetz Art. 22(2) die Bundesflagge. Und die Mitwirkung Deutschlands an der Europäischen Union ist in Artikel 23 geregelt. Von einer Repräsentanz von LSBTIQ*-Zusammenschlüssen durch den Bundestag ist im Grundgesetz nicht die Rede. Es ist dieser Aktionismus also einmal mehr ein Kotau vor einer Mini-Minderheit und vor der Mainstream-Presse.
Ach, wie sind wir doch alle tolerant und „woke“!
Aber nimm bloß nicht das Wort „deutsches Volk“ in den Mund. Oder sage gar: „Das deutsche Volk in seiner überwältigenden Mehrheit will das nicht“. Dann bist du ein Fall für einen völlig aus dem Ruder gelaufenen Inlandsgeheimdienst.
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