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Wiesbaden – Eine kleine Nachlese, die es in sich hat:

Auf der Gelbwestendemo kam es anders als in der Tagespresse zu lesen, zu zwei verschwiegenen Zwischenfällen.

Zwei Rednerinnen, Inge Steinmetz und Marina wurden nach der Demo von Antifa-Schlägern verfolgt, bedrängt und angegriffen. Wie angekündigt, könnte man sagen.

Im Gegenzug solidarisierten sich zwei ehemalige polnische KZ-Insassen auf Deutschlandreise mit den Gelbwesten. Sie zeigten mit dem Finger auf die Antifa und stellten fest, dass die neuen Nazis am liebsten wieder schwarzgekleidet Andersdenkende umbringen wollen,

ähnlich wie Nazi-Darsteller Herbert Grönemeyer mit seiner „Goebbels“-Rede unlängst ungeschminkt die „Diktatur“ verkündete.

Einen Vorgeschmack auf diesen „totalen Krieg“ bekamen am Samstag auch die Gelbwesten zu spüren.    

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Fazit:

Nach der bekannten russischen Kriegsberichterstatterin Daria Aslamova und ihrem Mann Robert Vladec sind wieder zwei ausländische Deutschlandreisende Zeuge geworden, wie es um die Meinungsfreiheit und Achtung vor der Würde des Menschen in diesem Land bestellt ist.

Sie machten sozusagen fast eine Zeitreise in ein Land, dass sich von verblendeten größenwahnsinnigen linksgrünen Eliten angeführt mit einer gleichgeschalteten Presse, gleichgeschalten Parteien und staatlich finanzierten Schlägertruppen langsam aber sicher in Richtung Diktatur entwickelt.

Menschen werden, wie schon einmal, wegen ihrer politischen Überzeugung verfolgt oder wegen Islamkritik vor Gericht gezerrt und abgeurteilt.

Und wie damals sind diejenigen, die Widerstand leisten, in der Minderheit, während die Mehrheit grölend in den Abgrund taumelt. (KL)

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Quelle:

 Siehe dazu auch:

Absolut eingeschränkter Artikel im Netz.

Selbst wenn man ihn über Google auf Jouwatch gefunden hat, wird er mit Fehlermeldung geöffnet.

Aber das Ausland sieht uns.

Es sieht, was diese sogenannte Regierung mit ihrem Volk veranstaltet. Robert Emil Vogelmann, vom Mahnmal gegen das Vergessen, im Interview mit Daria Aslamova, einer Kriegsberichterstatterin.

Zwei osteuropäische Journalisten auf „Frontbesuch“ in Deutschland › Jouwatch Daria Aslamovas Frontbericht beginnt in Kandel, der Keimzelle des westdeutschen Widerstandes gegen Migrantengewalt und deren Vertuschung durch die gleichgeschalteten Medien.

Mit spitzer Feder, in welchem die traditionelle russische Ironie eines Tschechows mitschwingt, beschreibt sie den afghanischen Metzger, der sein Opfer vor 20 Zeugen abschlachtete, inmitten seines hilflosen deutschen Opferumfeldes.

Sie erinnert daran, dass sich die Eltern nach der eifersüchtigen Drohung an die Polizei wendeten, die mit dem zukünftigen Mörder ein „seelenrettendes Gespräch“ führten. „Es hat nicht geholfen!“ Das klingt für deutsche Gutmenschohren sarkastisch, beschreibt aber mit einem Satz die mangelnde Fähigkeit der linksgrünen Community, sich mit importierter Grausamkeit auseinanderzusetzen.

Dann wird das anfängliche Schweigen des Staatsfernsehens thematisiert sowie die reflexartige Sympathie mit dem Aggressor, wenn die Russin schreibt „Gleichzeitig erschienen mitfühlende Artikel über den Mörder, den unglücklichen, den 15-jährigen Teenager, der ein Leben lang geistig traumatisiert bleiben würde“. Gefolgt von der beharrlichen Weigerung, eine exakte Altersfeststellung beim Killer vorzunehmen.

Zu Besuch bei Robert, der den Opfern eine Stimme und Gesicht gibt Wer könnte besser Auskünfte über die sich durch Deutschland ziehende Blutspur geben als Robert Vogelmann.

Der 54jährige sammelt seit dem Mord an Mia alle Einzelfälle von Merkels menschenverachtender Migrationspolitik und hängt sie an einer inzwischen 400 Meter langen Wäscheleine auf.

Die Kriegsberichterstatter besuchen den in ganz Deutschland und auch im Ausland bekannten Aktivisten in seinem Haus im benachbarten Baden-Württemberg.

Robert erzählt den Journalisten, wie seine Tochter und ihre Freundin von einem nackten Afghanen über Feld und Flur gejagt wurde und einer Vergewaltigung ..........

journalistenwatch.com - Zwei osteuropäische Journalisten auf „Frontbesuch“ in Deutschland