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Max Otte, Stephan Werhahn und Ulrich Horstmann haben einen Aufruf ins Internet gesetzt.

Er lautet: „Angela Merkel – Rücktritt jetzt!“

Zu finden ist die Unterschriftenaktion  h i e r.

Für alle, die genug haben und endlich mehr tun wollen als nur zu kritisieren und sich zu Wort zu melden, stellt dies eine geeignete Aktion zu Mitmachen dar. Merkel hatte im Dezember 1999 mit einem berühmt gewordenen Gastbeitrag in der FAZ – „Die von Helmut Kohl eingeräumten Vorgänge haben der Partei Schaden zugefügt“ – das Ende der Ära Kohl eingeläutet. Jetzt, etwas mehr als 21 Jahre später, müsste Merkel, um ihrer damaligen Forderung treu zu bleiben und ihr selbst zu genügen, zurücktreten. Das finden übrigens nicht nur die drei Unterzeichner Max Otte, Stephan Wehrhahn und Ulrich Horstmann, sondern auch immer mehr mediale und andere Meinungsführer. In den Zeitungen lesen wir seit Tagen eine wachsende Zahl von Aufforderungen an Frau Merkel, den Weg für eine Nachfolge zügig frei zu machen. „Kanzlerin steht einem Neuanfang im Wege“, schrieb am 17.2. Ulrich Reitz. „Merkel sollte endlich den Weg für Neuwahlen frei machen“, lautete der 2. Teil der Schlagzeile eines Kommentar in der NZZ am 14.2. „Merkel ist ein Totalausfall“, lautete der letzte Teil einer Überschrift am 14.2. im FOCUS. „Merkel sollte gehen“ wurde am 13.2. eine Kolumne in Spiegel Online überschrieben. Jetzt sei „der letzte Zeitpunkt, zu dem Kanzlerin Merkel noch selbstbestimmt ihr Amt aufgeben kann“ …

H i e r  Hier ist die Chance, nachzuhelfen …

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Quelle:

 

Siehe dazu auch:

In Anlehnung an den FAZ-Artikel von Angela Merkel (‚Die von Helmut Kohl eingeräumten Vorgänge haben der Partei Schaden zugefügt'“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Dezember 1999, S. 2) aus dem Jahr 1999 fügt Angela Merkel der Partei Schaden zu, in dem sie einen aussichtsreicheren Neuanfang blockiert.

Die Rechtsverstöße von Angela Merkel haben Deutschland Schaden zugefügt und unsere Demokratie beschädigt. So verstieß die vermeintlich ‚alternativlose‘ Euro-Rettungspolitik gegen den Maastricht-Vertrag. Rechtsbrüche finden sich auch bei ihrem überhasteten Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie und bei ihrer Flüchtlingspolitik.

Es geht jetzt um die Glaubwürdigkeit Merkels, es geht um die Glaubwürdigkeit der CDU, es geht um die Glaubwürdigkeit politischer Parteien insgesamt. Merkel hat der Partei gedient. Vier Bundestagswahlen (2005, 2009, 2013 und 2017) konnte sie als Spitzenkandidat gewinnen, jetzt wird es nicht mehr reichen – nicht mehr für Merkel und nicht mehr für die CDU.

Spätestens jetzt ist klar, nichts wird mehr so sein, wie es war. Die Zeit von Angela Merkel als Nr. 1 der Partei ist unwiederbringlich vorüber.

Nie wieder würde sie die CDU als Kanzlerkandidat in eine Bundestagswahl führen können.

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Eine Initaitive von Prof. Dr. Max Otte, Dr. Ulrich Horstmann & Stephan Werhahn

Angela Merkel muss jetzt zurücktreten!

Sie sollte aus freien Stücken den Weg für eine Neuausrichtung der Partei frei machen.
Sozialistische Experimente und eine Verschiebung in Richtung des linken Parteienspektrums helfen nicht.

Sie würden schnell die letzten Reste dessen zerstören,
was wir noch an bürgerlicher Mitte in diesem Land haben.