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Wie so oft, ist die einzige Partei, die angesichts der von der Erdogan-Türkei vorsätzlich herbeigeführten aktuellen Flüchtlingskrise die unbequemen Wahrheiten deutlich ausspricht und staatsbürgerliche Weitsicht an den Tag legt, die AfD.

Man würde ja gerne etwas anderes schreiben – doch es ist eine Tatsache:

Der Realismus ist bei den sogenannten „Populisten“ (neuerdings: „Faschisten“) daheim – während sich die Altparteien ins Utopia flüchten und die heraufziehende Apokalypse als nächste humanitäre Herausforderung bagatellisieren.

In Person ihres Vorsitzenden Meuthen sprach die AfD gestern als einzige explizit aus, was jedem normaldenkenden Menschen in diesem Land insgeheim längst klar ist: Deutschland muss sofort seine eigenen Grenzen dichtmachen und zugleich denn EU-Partnern im Südosten, deren Grenzen durch Erdogan erpresserisch mit gezieltem Druck durch herangekarrte Migrantenarmeen destabilisiert werden, uneingeschränkte Unterstützung zusichern.

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Diese Kanzlerin kann sich das Land angesichts der heraufziehenden Flüchtlingskrise keinen Tag mehr leisten

Visionär und mutig wäre es, die Mittel, die im Rahmen des sogenannten „Flüchtlingsdeals“ normalerweise an die Türkei zu zahlen wären, den Griechen und Bulgaren zu geben, ja speziell den Griechen als Geste der Solidarität ihre kompletten Staatsschulden zu erlassen und die Mittel des Schuldendienstes stattdessen in die EU-Außengrenzenverteidigung zu stecken, solange Frontex außer symbolischer Beihilfe nichts bewirkt.

Und von der Türkei müsste eine EU-Kommission mit Rückgrat, eine Bundesregierung mit Rückgrat ultimativ die kompletten bisher gezahlten Milliarden des von Erdogan gebrochenen „Deals“ zurückfordern.

All dies hätten Kanzler vom Format eines Helmut Schmidt oder Helmut Kohl, vielleicht sogar auch noch Gerhard Schröder  – abgesehen davon, dass sie es soweit nie hätten kommen lassen – längst ohne mit der Wimper zu zucken in die Wege geleitet, machtvoll unter Ausübung der Richtlinienkompetenz und mit dem Mut der Entschlossenheit.

Doch was ist von Merkel schon zu erwarten?

Nichts.

Sie taucht ab, tritt nur für ein paar abgedroschene Phrasen vor die Kameras, lässt die Dinge treiben. Vor viereinhalb Jahren wurde sie mit ihren gedankenlosen Selfies und unverhohlenen Einladungen an Geflüchtete zur Schutzpatronin der illegalen Masseneinwanderung;

und erneut setzt sie den Begehrlichkeiten der sogenannten Flüchtlinge, die in sie „ihre Hoffnungen setzen“, keine Grenzen und keine Widerworte entgegen.

Wahrscheinlich fühlt sie sich noch geschmeichelt, dass die zunehmend militanter auftretenden Invasoren „Help us Merkel“ skandieren.

Einmal mehr erweist sich diese Frau als unfähige, bräsige-orientierungslos vor sich hinstammelnde Personifikation der politischen Mittelmäßigkeit, die zusieht, wie andere Fakten schaffen, die sie dann als Norm und Normalität achselzuckend hinnimmt.

Dass eine nochmalige Zuwanderung von zwei oder mehr Millionen Menschen den gesellschaftlichen Zusammenhalt endgültig aus den Angeln heben wird, dass Deutschland ethnisch in der Zerrissenheit und inneren Segregation mündet,

dass sich radikale politische Kräfte formieren werden, gegen die die AfD ein laues Kaffeekränzchen ist, dass es zu Gewalt und Gegengewalt kommen wird – all dies ist sonnenklar.

 

Die linke Lust am Untergang

Doch die politisch Verantwortlichen ignorieren es arrogant und tun so, als würden sich alle Probleme von selbst in Wohlgefallen auflösen. Vermutlich wollen sie den Untergang, die endgültige Zerrüttung Deutschlands. Erst wenn es in Deutschland gesellschaftlich so aussieht wie es im Mai 1945 baulich aussah – wenn das Land ein Trümmerfeld ist – sind die Linksideologen endgültig zufrieden. Eine in der DDR sozialisierte, kinderlose und rückgratlose Person wie Merkel eignet sich als die ideale Vollstreckerin dieser Politik. Die Zukunftsrechnung dieser feigen Alice-hinter-den-Spiegeln-Haltung wird von Tag zu Tag teurer.

Merkel ist die wahre Katastrophe Deutschlands.

Sie muss aus diesem Amt entfernt werden, sofort  – oder das Land wird endgültig im Chaos versinken.

Die Lage ist bitterernst.

 

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Quelle: