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Roland Baader ist der wohl bekannteste Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum.

Sein neuestes Buch wendet sich nicht zuletzt an jüngere Menschen. Sie kennen nur das Labyrinth der Interessenpolitik, die in der Politik vor allem durch die quasi-moralischen Dogmen des "Sozialen" und den ersatzreligiösen Emotionen des Ökologischen geprägt ist.

Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einer freien, in Wohlstand lebenden Gesellschaft führen, verschwinden hinter vermeintlichen Umverteilungszwängen.

Dieses Buch will helfen schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu machen.

Dabei analysiert Baader unsere derzeitige Situation:

Manipulation der Sprache und Ausnutzen der Ängste vor Veränderungen, sowie Desinformation um Gruppeninteressen zu fördern. In seinen Vorschlägen bleibt der Autor nicht bei ökonomischen Erkenntnissen stehen.

Er zeigt auf, wie eine Gesellschaft funktionieren sollte, was mit dem Tarnwort "sozial" alles verborgen wird, wie der Zusammenhalt in der Familie gefährdet ist, weil der Staat durch seinen zunehmenden Machtanspruch und des administrativen Regelns bis in das Detail, letztendlich diese Bastionen menschlichen Zusammenlebens zerstört.

Die Freiheit bleibt auf der Strecke und damit die Moral.

Eine Gesellschaft braucht Freiheit für den Einzelnen. Darin mündet das Plädoyer Baaders. Freiheit ist auch der Garant für wirtschaftliches Wohlergehen.

Wer eine scharfe - und bislang wohl noch nie in solcher Offenheit gehörte Analyse der Fehlentwicklung schätzt, wer wissen will, was die wahren Voraussetzungen für unser Überleben in Freiheit und Würde sind, kommt an diesem, in Interviewform geschriebenen Buch nicht vorbei.

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Quelle:

Siehe dazu auch:

 

Aus einem Kommentar (mit Bezug zu Roland Baader)

 

Verismo

7. Februar 2021 10:58

Zitiere aus dem Buch
“Die belogene Generation” von Roland Baader
politisch manipuliert, statt zukunftsfähig informiert”

Fürs Leben verdorben
“In den Schulen, dort wo 100 Prozent unserer Kinder und Jugendlichen “gebildet” und angeblich “fürs Leben” ausgebildet werden, muß man kein Zyniker sein, um die Feststellung zu treffen, daß sie dort “fürs Leben verdorben” werden (löbliche Ausnahmen)

Und nun sitzen sie an den Schalthebeln
“Im unkündbaren Staatsdienst fällt es der pädagogischen Kulturelite um so leichter, ihre linksverträumte Realitätsferne auszuleben; und Konkurrenzdruck von Seiten der Wirklichkeit kann dort nicht stattfinden, weil die Zuhörerschaft – ihre ganze Kindheit und Jugendzeit lang – den Lehrenden per Schulpflicht unentrinnbar ausgeliefert bleibt. Genau das macht die Kinder und Jugendlichen zu Staatseigentum.

Eltern und Kinder werden ihrer Rechte enteignet, über den Inhalt und die Qualität des vielleicht wichtigsten Elements ihres Lebens, nämlich der persönlichen Bildung, selbst bestimmen und entscheiden zu können.
(Was war ich an den Schulen bei den Lehrkräften wegen der sexuellen Aufklärung bezüglich Perversionen und Musikunterrichts, in dem dieser seit den 68er Jahren entstandene neue Musikstil, drogenfreudiger Popstars den Kindern als Idole vermittelt worden sind, unsere Klassiker wurden am Rande gestreift)

Jedenfalls hätten Marx und Lenin ihre Freude an den heutigen Texten so mancher Lehrbücher zur Staatsbürgerkunde.

Das öffentliche Bildungswesen der Nach-68-er-Zeit rühmt sich, nicht mehr verstaubte “moralische Anstalt” zu sein, sondern zum “kritischen, selbstbestimmten Denken” zu erziehen. Dabei vergißt man gerne, daß jemand nur fähig sein kann “kritisch” zu urteilen, wenn er selbst ein bestimmtes Wertesystem kennengelernt und verinnerlicht hat.
Es ist nicht wahr – wie es immer heißt, daß man den Schülern keine vorgegebene Moral aufzwingen will - denn die in ihre Indoktrinationsanstalten hineingezwungenen Jugendlichen, denen treiben sie die sog. “traditionelle Moral” (die angeblich “veralteten, repressiven Verhaltensmuster”) aus

– vor allem christliche Glaubenslehre (das war der Schutz für meine Kinder)

  • sexuelle Zurückhaltung,

  • Arbeitsdiziplin,

  • Höflichkeit,

  • Umgangsformen,

  • Eigenverantwortung

– und impfen ihnen statt dessen die “neue Moral” ein, bestehend aus

  • Umwelthysterie,

  • Zukunftspessimismus,

  • Unternehmer- und Marktfeindschaft,

  • wohlfahrtsstaatlichem Anspruchsdenken,

  • Multikulturalismus,

  • Tugendverachtung,

  • Feminismus,

  • sexueller Unbeschränktheit,

  • Elternfeindschaft und

  • Werte-Beliebigkeit – sprich: Nihilismus,

kein “Moraldiktat”? Von wegen !
In Wahrheit ist dies das Diktat einer vollständig pervertierten “Moral”.

Früher nannte man das “Unmoral”.

Ein Volk, das sich vom “Geistes Gottes” Gewissen, nicht mehr strafen läßt,
ist dem Untergang geweiht.

Wir sehen doch wer über uns herrscht?

Transformierte gegenderte Transen des Wahnsinns.
Die ihrem neuen “Gott” huldigen und an ihren Zeichen werdet ihr erkennen,

wem?