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(David Berger)

Am 7. Oktober feiert die katholische Welt den Sieg über die Muslime bei der Seeschlacht von Lepanto im Jahr 1571. Der Legende nach geht er auf die wunderbare Wirkung des Rosenkranzgebetes zurück.

In letzter Zeit wird dem Christentum immer wieder der Vorwurf gemacht, es sei so brav friedvoll und naiv konstruiert, dass es gegenüber den Dschihad-Islam immer den kürzeren ziehen müsse.

Ganz gewagt wird dann sogar der Vorwurf erhoben, die christliche Verankerung Europas sei mitschuld an der Islamisierung unserer Lebensräume.

Houellebecq: Wiederentdeckung des Katholizismus als einzige Chance gegen die Islamisierung

Angesichts der Geschichte des christlichen Abendlandes und dem damit untrennbaren Katholizismus ein schlicht ungerechter Vorwurf, der nur den derzeitigen desaströsen Ist-Zustand der Institution „katholische Kirche“ unter Papst Franziskus zusammen mit ihrer völlig verfehlten Interpretation des Neuen Testaments in den Blick nimmt.

Eine Interpretation, die nichts weiß von großen Männern wie Marco de Aviano … Und nicht in Rechnung stellt, dass die Geschichte des abendländischen Katholizismus auch eine des dauernden Kampfes gegen die islamisierung Europas ist.

Ganz anders da der bekannte französische Romancier Michel Houellebecq, der in der bemerkenswerten Wiederkehr des traditionellen Katholizismus in Frankreich die einzige Chance sieht, der Islamisierung Paroli zu bieten.

 

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