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In einem sehr bewegenden Interview mit dem Hessischen Rundfunk

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Der CSU-Politiker sagte in hr-iNFO: "Mit 10 Milliarden Euro könnte die Europäische Union die Lage hier stabilisieren und den Flüchtlingsstrom nach Deutschland unterbrechen."

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erklärte der deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) bei seinem Besuch in Jordanien eindringlich, warum der Ausweg für die Flüchtlingskrise nur im wirtschaftlichen Wiederaufbau der Region liegen kann.

Eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) vom 26.01.2016 über den Besuch Müllers in Amman trägt die Überschrift: "Marshallplan für Nahost - Minister Müller berät mit jordanischer Regierung Investitionen in Wirtschaft, Handwerk und Infrastruktur". Müller reiste anschliessend ins türkische Mersin weiter und besuchte zum Abschluß den Nordirak.

 

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