Quelle:

 

Siehe dazu auch:

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US-Präsident Donald Trumps Rede zum 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, wurde am Mount Rushmore in South Dakota mit großer Spannung erwartet und mit viel Beifall und Jubelrufen wie „USA, USA…“ begleitet. Trumps Rede war fulminant, mitreißend, patriotisch, kämpferisch und erklärte das Wesen, die Haltung und Einstellung der Amerikaner. Sie bot einen kurzen Abriss der amerikanischen Geschichte, ihrer Gründerväter und der Unabhängigkeitsbewegung der Amerikaner.

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Hier finden Sie einen kleinen Ausschnitt aus Trumps Rede, um den Tenor zu verdeutlichen:

„1776 stellte den Höhepunkt von Tausenden von Jahren westlicher Zivilisation und den Triumph nicht nur des Geistes, sondern auch der Weisheit, Philosophie und Vernunft dar. Und doch wächst bei unserem Treffen heute Abend die Gefahr, die jeden Segen bedroht, für den unsere Vorfahren so hart gekämpft und gekämpft haben und für dessen Sicherung sie geblutet haben. Unsere Nation wird Zeuge einer erbarmungslosen Kampagne, die darauf abzielt, unsere Geschichte auszulöschen, unsere Helden zu diffamieren, unsere Werte auszulöschen und unsere Kinder zu indoktrinieren.

Wütende Mobs versuchen, die Statuen unserer Gründer niederzureißen, unsere heiligsten Denkmäler zu verunstalten und eine Welle von Gewaltverbrechen in unseren Städten auszulösen. Viele dieser Menschen haben keine Ahnung, warum sie das tun, aber einige wissen, was sie tun. Sie denken, das amerikanische Volk sei schwach und weich und unterwürfig, aber nein, das amerikanische Volk ist stark und stolz, und sie werden nicht zulassen, dass unser Land mit all seinen Werten, seiner Geschichte und Kultur von ihnen genommen wird.

Eine ihrer politischen Waffen ist es, die Kultur zu streichen, Menschen von ihren Arbeitsplätzen zu vertreiben, Andersdenkende zu beschämen und von jedem, der anderer Meinung ist, völlige Unterwerfung zu verlangen. Das ist genau die Definition des Totalitarismus, und er ist unserer Kultur und unseren Werten völlig fremd und hat in den Vereinigten Staaten von Amerika absolut keinen Platz.

Wir wollen eine freie und offene Debatte, keine Sprachcodes und keine Absage an die Kultur. Wir bekennen uns zu Toleranz, nicht zu Vorurteilen. Wir unterstützen die mutigen Männer und Frauen in der Strafverfolgung. Wir werden niemals unsere Polizei oder unseren großen Zweiten Verfassungszusatz abschaffen, der uns das Recht gibt, Waffen zu behalten und zu tragen. Wir glauben, dass unseren Kindern beigebracht werden sollte, ihr Land zu lieben, ihre Geschichte zu ehren und unsere große amerikanische Flagge zu respektieren.“

In einem Land wie dem Merkel-Deutschland, kommen die Worte des US-Präsidenten selbstverständlich einem Verbrechen gleich. Denn uns wurde es ausgetrieben, stolz auf unser Land und unsere Leistung zu sein und jeder, der sich Patriot nennt, wird als Nationalsozialist oder Rechtextremer diffamiert. Ein Präsident, der so für sein Volk und für den Erhalt der amerikanischen Kultur kämpft, muss in einem Land, dessen Kultur von Merkel & Co. zerstört wird, natürlich verpönt sein und von den ARD-Schreiberlingen in der erbärmlichsten Weise diskreditiert werden. Man muss sich nicht nur für diese Regierung fremdschämen, sondern auch für die Presse in diesem Land.

Trotz des Lockdowns hat sich die US-Wirtschaft schon wieder deutlich und schnell erholt. Durch das entschiedene und schnelle Handeln des Präsidenten und seiner Administration, konnten in den vergangenen Wochen 4,8 Millionen neue Jobs geschaffen werden. Der Präsident hat mit Beginn des Lockdowns die Einkommenssteuer abgeschafft, jeder US-Bürger erhält seit dem 1.400 Dollar und jedes Kind 500 Dollar monatlich als Unterstützung vom Staat. Trump holt die amerikanischen Firmen, die unter seinen Vorgängern unter anderem nach China abgewandert sind, wieder zurück ins Land und schafft so Millionen neue Jobs. In der Krise haben vor allem die „small businesses“ – also das, was bei uns der Mittelstand ist – besondere Finanzhilfen erhalten. Denn sie werden als das Rückgrat der amerikanischen Wirtschaft angesehen.

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