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Joe Biden steht in allen US-Umfragen weit vor Trump

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Inwieweit man diesen Umfragen allerdings trauen kann – sei dahingestellt. Denn auch die Umfragen in Deutschland, einem faktisch sozialistischen Staat, werden, wie inzwischen fast alle offiziellen Statistiken, regelmäßig zugunsten des Merkelsystems geschönt. Und wer die letzten 60 Jahre Geschichte der USA überblickt wird zugeben, dass die US-Demokraten nichts mehr mit jener Partei gemeinsam haben, als ihr Parteimitglied J.F. Kennedy US-Präsident war. Diese Partei hat eine ähnliche, ich würde sogar sagen noch dramatischere Linksabweichung hinter sich als die CDU, bevor sie von der Kommunistin Merkel okkupiert und zu einer SED2.0 umfunktioniert wurde.

Jedenfalls sind die Befürchtungen, dass sich das Zentrum des Welt-Kommunismus von der ehemaligen UDSSR in die USA verlagern wird, nicht aus der Luft gegriffen. Keiner Geringerer als der US-Generalbundesanwalt William Barr warnte in einem Interview*:

William Barr nennt Gerüchte, Trump würde bei Wahlverlust das Weiße Haus nicht verlassen, »Mist«. Er kritisiert Briefwahlen als Korruptions- und Wahlbetrugsfördern. ferner sagte Barr,

William Barr ging auf die bewusst gestreuten Gerüchte ein, dass Präsident Trump versuchen würde, im Amt zu bleiben, falls er die Parlamentswahlen im November verliert.

»Sie kennen das Projekt der Liberalen«, erklärte Barr John Kass von der Chicago Tribune.

»Sie meinen, dass der Präsident [bei Wahlverlust] im Amt bleiben und die Macht nicht abgeben würde und all das… Von diesem Mist habe ich noch nie gehört.

Ich meine, ich bin der Generalstaatsanwalt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich davon etwas mitbekommen hätte.«

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