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Gary Berntsen ist ehemaliger Beamter der Central Intelligence Agency (CIA) und hat sich im Interview mit Epoch Times zum Wahlbetrug in den USA geäußert.

Seine Schlussfolgerungen legen nahe, dass der Wahlbetrug nicht nur geplant war, sondern dass dieser sogar Teil „eines großen Plans“ sei. Berntsen ist der Ansicht, dass von vornherein betrogen werden sollte.

Wer eine „Wahl stehlen“ wolle, müsse vor allem in den sogenannten Swing States aktiv werden.

Die Swing States sind die Bundesstaaten, in welchen sich Wähler in der Vergangenheit zwischen Republikaner oder Demokraten entschieden haben. Sie sind insgesamt wichtig für den Wahlausgang, weil sie eine große Zahl von Wahlmännern stellen.

Berntsen erklärte, dass Wahlbetrug vor allem in großen Städten stattfinden, weil man eine „große Anzahl von Stimmen produzieren müsse“.

Es sei anzunehmen, dass die Stimmenauszählungen am Wahlabend in Wahllokalen von Großstädten deshalb gestoppt wurden, weil während des Auszählens der Stimmzettel bemerkt wurde, dass die gefälschten Stimmzettel nicht gereicht haben, um die Wahl von Trump auf Biden umzudrehen.

Mit anderen Worten:

Präsident Trump hat so haushoch gewonnen, dass der Wahlbetrug auffliegen musste.

Trump gewann die Wahl so unerwartet hoch, dass der Wahlbetrug auffliegen musste

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