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Burkhardt Gorissen beschreibt den momentanen Ist-Zustand der Welt, die durch ungesteuerte Migration und die Corona-Krise vor einer enormen Belastungsprobe steht. Weit schwerer als die wirtschaftlichen Folgen wiegt aber der Identitätsverlust Europas. Das Christentum, seit Jahrzehnten von kirchenkritischen Kreisen bekämpft, ist inzwischen tatsächlich eine Randerscheinung. Kirchenaustritte häufen sich, Kirchenbesuche werden seltener. Die Glaubenskrise der westlichen Welt ist das wirkliche Drama. Gorissens Analyse schont niemanden. Er zeigt konkret, dass jede Entfernung von Gott weiter in die geistige und moralische Anarchie führt. Dass es dennoch eine Hoffnung geben kann, davon handelt dieses Buch.

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Burkhardt Gorissen, geb. 1958, arbeitet als Journalist für die "Tagespost" und andere katholische Organe. Sein Hörspiel "Wieder" wurde in der Theaterversion "Vorabend Wieder" vom Landestheater Kiel aufgeführt. Er schrieb zwei Kinderbücher "Timon und der Löwenstern" und "Pia spielt Flöte". 2009 veröffentlichte der Sankt-Ulrich-Verlag sein biografisches Werk "Ich war Freimaurer", das in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Er verfasste auch zwei historische Romane: "Teufels Brüder" und "Der Viehhändler von Dülken".

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