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"Du bist nicht der Kunde der Internetkonzerne. Du bist ihr Produkt." Spätestens seit den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden ist klar: Die "schöne neue Welt" nimmt Gestalt an, und es wird höchste Zeit, ihr etwas entgegenzusetzen. Internetpionier und Cyberguru Jaron Lanier liefert eine profunde Analyse der aktuellen Trends in der Netzwerkökonomie, die sich in Richtung Totalüberwachung und Ausbeutung der Massen bewegt. Der Bestseller aus den USA endlich auf Deutsch!

 

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Pressestimmen

»Visionär - Jaron Lanier schreibt pointiert, seine Ideen sind ebenso einladend wie herausfordernd.« (The New York Times)

»Jaron Laniers Phantasie ist so grenzenlos wie das Internet - er ist der David Foster Wallace der Technologie.« (The London Evening Standart)

»Temporeiches, smartes, meinungstarkes Buch.« (Handelsblatt, 14.02.2014)

»Und trotzdem - will man in Deutschland nur drei Bücher der Internetkritik lesen, wäre Laniers Wem gehört die Zukunft? nicht lediglich eines aus diesem Trio. Es ist das wichtigste.« (Andrian Kreye SZ, 18.02.2014)

»Ein kluges, selbstbewusstes, manchmal auch ein bisschen widersprüchliches Buch.« (Marc Reichwein DIE WELT, 15.02.2014)

»Also was tun? Laniers Antwort darauf lautet: Schluss mit der Umsonst-Mentalität, die nur den Konzernen nutzt. Jeder Nutzer soll für seine Daten auch Geld bekommen. Klingt utopisch? Das war die Idee eines Internets in den 80ern auch - sagt Lanier. Er muss es wissen.« (titel, thesen, temperamente, 16.02.2014)

»Um die Mythen, Ideologien und Interessen zu durchschauen, die diesem Prozess im Weg stehen, lese man unbedingt dieses Buch.« (Thomas Thiel FAZ, 17.02.2014)

»Bessern Facebook oder Geheimdienste schon bald unser Einkommen auf? Wenn es nach dem US-Internet-Pionier Jaron Lanier geht, durchaus. In seinem neuen Buch «Wem gehört die Zukunft?» fordert der eigenwillige Denker Geld von grossen Internetfirmen für die Daten, die sie von ihren Nutzern erhalten.« (Philipp Bürkler Schweizer Radio, 16.02.2014)

»Verständlich und durchaus nachvollziehbar […] absolut beachtenswerte Kritik.« (Vera Linß Deutschlandradio Kultur, 18.02.2014)

»Technologie-Gurus haben das Internet zu einer metaphysischen Größe erhoben – nun plädieren Denker wie Jaron Lanier für einen neuen Pragmatismus und Humanismus. Man spürt den Heilsdruck, der auf dieser Welt liegt.« (Georg Diez DER SPIEGEL, 24.02.2014)

»Sein soeben erschienenes Buch ist für den aufgeklärten Internetbürger der Gegenwart unverzichtbar.« (Sieglinde Geisel NZZ, 23.02.2014)

»An dieser Stelle sei noch einmal aus dem klugen Buch des US-Wissenschaftlers Lanier zitiert: „Wenn alles frei verfügbar und umsonst ist, klingt das demokratisch, aber das ist es eben nicht."« (Marco Rose Aachener Nachrichten, 21.02.2014)

»Lanier überzeugt mit seiner so bitteren wie brillanten Analyse des Istzustands […] Unzweifelhaft lesenswert.« (Linus Schöpfer Tages-Anzeiger, 19.02.2014)

»Laniers Buch ist am spritzigsten geschrieben.« (Alexandra Föderl-Schmid Der Standard, 08.03.2014)

»Heute ist er noch immer die schillerndste Figur der amerikanischen Fortschrittsfabrik Silicon Valley.« (Wolfgang Schütz Augsburger Allgemeine, 10.03.2014)

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Quellen: