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Meta plant, ab dem 27. Mai öffentliche Nutzerdaten für KI-Training zu verwenden. Betroffene haben nur noch wenige Tage Zeit, um zu widersprechen.

Es ist eine Änderung, die Millionen von Nutzern betrifft, aber nur wenige haben bisher davon Notiz genommen:

Der Tech-Gigant Meta (Geschäftsführer: Mark Zuckerberg) steht kurz davor, einen bedeutenden Schritt in Richtung künstliche Intelligenz zu gehen – auf Kosten der Privatsphäre seiner Nutzer.

Ab dem 27. Mai 2025 plant der Konzern, sämtliche öffentlich geteilten Inhalte auf seinen Plattformen Facebook, Instagram und WhatsApp zum Training seiner KI-Systeme zu verwenden.

Besonders brisant:

Wer nicht aktiv widerspricht, verliert dauerhaft die Kontrolle über diese Daten.

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