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Publizistische Leitlinien der Weltwoche

Die Weltwoche pflegt einen kritischen Recherchejournalismus aus allen Bereichen der Politik, der Kultur, der Wirtschaftspolitik und der Gesellschaft. Sie deckt Missstände auf und bleibt hartnäckig an wichtigen Themen dran.

Skeptisch ist die Weltwoche gegenüber dem Staat und seinen Organen, die sie durch eine kontinuierliche Berichterstattung aus liberaler Warte durchleuchtet. Die Weltwoche ist politisch unabhängig, vertritt aber ein freiheitliches, unternehmerisches Weltbild. Parteien und Politiker jeglicher Couleur werden kritisch hinterfragt.

Die Weltwoche wagt auch brisante Themen aufzugreifen, an die sich andere Zeitungen noch nicht herantrauen. In grossen Debatten gibt die Weltwoche Gegensteuer zum Mainstream, nicht aus Rechthaberei, sondern weil sie sich um echte Meinungsvielfalt in einer oft eintönigen Medienlandschaft bemüht.

Die Weltwoche pflegt bewusst die Kultur der Rede und Gegenrede.  Debatten sollen in ihrer ganzen Spannweite ausgetragen werden. Der Weltwoche-Journalismus ist nicht eitler Selbstzweck. Über allem steht der ehrliche und ernsthafte Einsatz für eine unabhängige, vernünftige und wettbewerbsfähige Schweiz.

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