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In China ist das Thema tabu, allerdings berichtet die westliche Presse seit gut 2 Jahren über das Verschwinden von Millionären und Milliardären, den Ikonen des Wachstums in der Volksrepublik – mindestens dutzende sollen es sein, nach Einschätzung einiger NGOs möglicherweise bis zu 400. 

Unsere Reporter trafen den chinesischen Unternehmer Hu Kexin. Er hatte sein Vermögen mit Produkten für Haushalt und Landwirtschaft gemacht und wollte nun Baguette und Croissant nach China importieren. Tausende Hektar Land kaufte er in Frankreich, um Getreide für Mehl anzubauen, er stellte französische  Bäcker ein, die ihren chinesischen Kollegen das Backen à la française beibringen sollten.

Doch dann war Herr Hu von einem auf den anderen Tag nicht mehr zu sprechen: Spurlos verschwunden von der Bildfläche, in Frankreich und in China…

In New York lebt ein anderer chinesischer Milliardär, Guo Wangui, der sich uns als ein „Überlebender“ präsentiert. Offiziell wird er in China wegen Korruption gesucht.

In seinem 40 Millionen Dollar Appartement mit Blick über den Central Park erzählte er unseren Reportern, dass nahe Familienangehörige von ihm in China getötet wurden und er bis heute verfolgt wird, von den Häschern der Regierung.

Er sagt, Chinas KP habe die Unternehmer jahrelang gewähren lassen, um die Wirtschaft aufzubauen und nun wolle sie die wieder loswerden, weil sie Angst vor ihrem Einfluss hätte.

Über die sozialen Medien versucht er, seine reichen Kolleginnen und Kollegen in China zu warnen.

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