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Es dürfte jedem halbwegs selbstständig denkenden Menschen kaum entgangen sein, dass Präsident Trump inzwischen die große Mehrheit der Bevölkerung in den USA hinter sich hat. Das belegen nicht nur die Umfragen, sondern auch die zahlreichen „Trump Parades“, die inzwischen traditionell jeden Samstag immer zahlreicher und an immer mehr Orten von der Bevölkerung gefeiert werden.

„Boat Parades“ finden inzwischen in nahezu allen Bundesstaaten statt, die einen Zugang zum Meer haben. Jeweils mehrere tausend Boote nehmen regelmäßig daran teil. Doch auch zu Lande weiß sich die Anhängerschaft Trumps zu präsentieren. Erst am vorigen Samstag gab es eine „Trump Parade“ in Texas. Rund 7.000 Fahrzeuge waren beteiligt und fuhren in einer kilometerlangen Kolonne mit schwenkenden Fahnen durch den Bundesstaat.

Ein Joe Biden, welcher kaum im Wahlkampf zu sehen war, kann nicht wirklich als ernstzunehmender Gegner Trumps angesehen werden. Joe Biden leidet offensichtlich an Demenz: Auf Wahlveranstaltungen, die kaum Besucher haben, spricht er entweder unzusammenhängende, wirre Sätze oder er liest von Telepromptern ab. Selbst Fragen von Reportern scheinen vorher abgegeben worden zu sei, denn die Antworten auf die Fragen liest Biden ebenfalls vom Teleprompter ab. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb Biden von den Demokraten noch immer als Präsidentschaftskandidat herhalten muss. Diesen Mann wird niemand wählen.

Unsere Medien indes scheinen davon überzeugt zu sein (oder lügen uns frech ins Gesicht), dass Trump in den Umfragen hinter Biden liege und dass Trump – sollte er die Wahl gewinnen – mutmaßlich Wahlbetrug begangen hätte.

Auch der Spiegel pflegt das Narrativ seit Wochen, dass Trump vorhabe, die Wahl zu fälschen und für den Fall, dass er verliere, sich weigere, das Weiße Haus zu verlassen.

Derartige Berichte sind an Groteske kaum zu überbieten – und dennoch, so erschreckend es auch ist: Es gibt offenbar Leser, die das glauben.

Der Spiegel, der einstmals als ernstzunehmendes Nachrichtenmagazin galt, habe, so die Kritik jedenfalls, an journalistischer Qualität und objektiver Berichterstattung nicht mehr viel zu bieten.

Soros finanziert Anti-Trump-Koalition und Krawalle nach der Wahl

Das „Nachrichtenmagazin“ vertritt offenbar die gleiche Ansicht wie George Soros, der sich nun erneut dem Kampf gegen Donald Trump verschrieben hat. Offenbar ist dem „Philanthropen“ klar geworden, dass ein erneuter Sieg Trumps nicht mehr zu verhindern ist und unterstützt nun deshalb eine Anti-Trump-Koalition, welche nach Trumps Wahlsieg am 4. November „kämpfen will wie die Hölle“, berichtet das die US-Nachrichtenplattform Breitbart News.

Unter dem Deckmantel, eine „Verfassungskrise verhindern zu wollen“, trainiert, organisiert und plant ein massives Netzwerk gut finanzierter linker Aktivisten die Mobilisierung von Millionen Amerikanern, sollte Präsident Trump „die Wahlergebnisse anfechten, sich weigern zuzugeben oder einen frühen Sieg beanspruchen“. Mehr als 80 linke Lobbygruppen und Organisationen haben sich zu einer breiten Koalition zusammengeschlossen, die sich selbst „Protect the Results“ (Schützt die Wahlergebnisse) nennt und verkündet, dass „wir die Bedrohung, die Trump für unsere Demokratie und einen friedlichen Machtwechsel darstellt, nicht ignorieren können“.

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Abgesehen von der Absurdität dieser Behauptungen dürfte Donald Trump das aus oben genannten Gründen kaum notwendig haben, denn die Mehrheit der Bevölkerung steht ohnehin hinter ihrem Präsidenten.

Im Gegensatz zu unserer Bundeskanzlerin hat es sich Donald Trump nach Jahren der wirtschaftlichen und kulturellen Zerstörung Amerikas durch Bush, Clinton und Obama zur Aufgabe gemacht, dem Land zu einer neuen Blüte zu verhelfen und das Wohl der Bevölkerung in den Vordergrund zu stellen.

Vor dem Lockdown, welcher durch die Verbreitung des „China-Virus“ verhängt werden musste, lag die Arbeitslosenquote in den USA auf dem niedrigsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg.

Eben „America First“.

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Paraden für Trump
– selbst die Amish machten eine Parade:

( siehe Video-Clips am Ende des Textes der unten verlinkten Quelle )

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Quelle:

 

Siehe dazu auch: