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Die Klima-Demos am Freitag waren eine global inszenierte Machtdemonstration mächtiger NGO, zum Weltereignis hochstilisiert von absolut unkritischer Berichterstattung.

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Verstaatlichte Gesellschaft

Es hat etwas Erschreckendes und Gespenstisches. Sagte man bisher, eine Welle reite sich irgendwann tot, es gelte abzuwarten – hier sieht das nicht mehr danach aus. Tiefgreifend ist die Ideologie eingedrungen, der es – nunmehr immer offensichtlicher – nicht ums Klima geht, sondern um eine andere, verstaatlichte Gesellschaft, möglichst ohne Wirtschaft.

Lehrerinnen und Lehrer drängen ihre Schüler zur Teilnahme, üben Zwang aus. Es schicken schon Stadtverwaltungen von Städten wie Heidelberg und Köln ihre Mitarbeiter offiziell auf die Straßen. Positiver Effekt dabei: Man sieht, wie viele Stellen in den Verwaltungen überflüssig sind. Dabei sind es Minderheiten. Vermutlich 99 Prozent oder auch nur 95 der Deutschen gehen auch an diesem Freitag ihrer Arbeit und ihrem Leben nach. Nur raffinierte Kameraeinstellungen blasen zum Teil winzige Protestzüge zu vermeintlichen Massenerscheinungen auf.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.

Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Die Politik hat faktisch abgedankt. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen, werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Das alles hat die Kraft, das wichtigste Thema zu verdrängen – den ungehemmten und ungebremsten Ansturm von Migranten in das Land, in dem (noch) Milch und Honig fließen. Die Bildungsarmut, der drohende Energienotstand, die verfallende Infrastruktur, der Verlust von Arbeitsplätzen und technologischer Kompetenz. Langsam scheint es unumkehrbar zu werden. Deutschland hat offenbar ausgedient. Aber die Probleme haben sich noch immer ihre Löser gesucht.

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