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Was in der Auseinandersetzung mit Greta Thunberg und ihrem fragwürdigen bis schockierenden Auftritt beim UN-Klimagipfel nur am Rande bemerkt wurde:

Verstörend ist nicht allein die gezielt gesteuerte Hysterie ums Klima und deren politische Folgen.

Sondern es ist die dreiste Anmaßung eines typischen Erste-Welt-Wohlstandskindes, das sich gemeinsam mit seinen Anhängern als ein seine Jugend betrogenenes Opfer aufführt

– während Milliarden Kinder auf dem Planeten mit ganz anderen, realen Problemen tagein, tagaus zu kämpfen haben.

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Dekadente Wohlstands-Kids kapern das Leid der Dritten Welt für sich

Doch es ist kein Kind dieser grausigen Lebenswirklichkeiten, das alle Aufmerksamkeit der Weltenlenker und Nachrichtenkanäle erfährt, das vor den Vereinten Nationen sprechen darf, das gehört wird.

Nein, es ist eine im hochentwickelten, freien Westen aufgewachsene, aus wohlhabenden Verhältnissen stammende Göre, die allein im Mittelpunkt steht und Krokodilstränen über ihre eingebildeten Phantomnöte vergießen darf.

Ihr folgen in Europa Millionen, zusammengetrommelt von ebenso privilegierten, fetten Wohlstandssöhnen und -töchtern, die Verzicht und Mangel nie gekannt haben, die sie da so lautstark von der Menschheit fordern – ohne selbst mit gutem Beispiel voranzugehen.

Sie lassen sich dafür feiern, im Namen eines „Klimastreiks“ ihr unerhörtes Privileg einer kostenlosen qualifizierten Schulbildung wegzuschmeißen – während acht von zehn Kindern dieser Welt keine oder völlig unzulängliche Chancen auf einen Schulbesuch haben.

Aus einer inszenierten, millionenteuren Atlantik-Überfahrt wird ein religiöses Ereignis gestrickt, während Kinder in Erdbebengebieten kein sauberes Trinkwasser haben und von so etwas wie Mobilität oder Reisen zwischen Kontinenten nur träumen können.

Dass im Netz inzwischen diverse Memes und Bilder kursieren, die diese Verlogenheit entlarven, verwundert überhaupt nicht. Greta und ihr Umfeld beeilen sich freilich, all dies „Hass“ ihrer Feinde abzutun, der sie umso stärker mache.

Doch inzwischen dämmert es auch vielen, die bisher wohlwollend bis positiv zu der jungen Schwedin und ihren Followern eingestellt waren:

Hier läuft eine perverse Show, der Egotrip einer Autistin samt ihrer Hintermänner, die einer Versündigung an den wirklichen Leidtragenden der kommenden Erdengeneration darstellt.

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Die Bigotterie der dekadenten „Fridays for Future“-Protagonisten ist ein Schlag ins Gesicht der Kinder dieser Erde,

die die Tränen nie vor Kameras vergießen können, die Greta Thunberg – ob aus hysterischer Autosuggestion oder inszeniert – vor den UN-Granden verdrückte.

Obwohl es in ihrem Fall echte Tränen wären. (DM)

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