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Vergangenes Jahr hat Ungarns Regierungschef Viktor Orbán seinen Kampf gegen George Soros gewonnen. Die „Soros“-Uni „Central European University“ (CEU) gab vergangenes Jahr auf, schloss ihre Pforten in Budapest, um sie in Wien wieder zu eröffnen. Sebastian Kurz ist Mitglied des European Council on Foreign Relations, welches von George Soros finanziert wird. Daher verwundert der Umzug der CEU nach Wien nicht.

Auch die Open Society Foundations wurde aus Budapest vertrieben.

Sie zog nach Deutschland (Merkel wird von Soros gelenkt) und öffnete ein Büro in Berlin, wo Soros nun die Fäden zieht.

Für Deutschland hat sich Soros nun etwas Neues ausgedacht. Dass Soros auch hinter „Fridays for Future“ steht, ist inzwischen bekannt. Watergate.tv berichtete.

Daher ist davon auszugehen, dass Soros auch die Fäden hinter der „Klimabewegung“ zieht.

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Berlin wird das Zentrum für ein weltweites „Forschungsnetzwerk“ mit dem Namen „Climate Policy Initiative“ (CPI) sein. Weitere Standorte sind Peking, Delhi, Rio de Janeiro und Venedig. Hauptsitz ist San Francisco.

Thomas Heller, Gründungsdirektor des CPI sagte, bei dem Klimainstitut handle es sich um ein Klimainstitut „der zweiten Generation“ und stünde nicht in Konkurrenz mit dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung.

Ziel des CPI sei es, den Klimawandel zu untersuchen und Umweltpolitik zu betreiben: „Wir wollen wissen, welchen Effekt die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen haben“, sagte Heller.

Das Budget für den das Berliner Institut beträgt 10 Millionen US-Dollar – pro Jahr!

Die Finanzierung durch Soros soll für zehn Jahre gesichert sein.

Soros forderte bereits vor Jahren eine CO2-Steuer – nun gibt es sie in Deutschland.

Außerdem will Soros eine Milliarde Dollar in erneuerbare Energie investieren.

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