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Zum Leitantrag für den Grünen Parteitag: „Handeln – und zwar jetzt! Maßnahmen für ein klimaneutrales Land.“
Jemand sagte einmal, der Sozialismus stelle den Klassenkompromiss auf der Basis des Eintopfes dar. Niemand verhungert, denn Eintopf mache satt, nur wird bereits der Wunsch, ein Schnitzel zu essen, zur staatsgefährdenden Handlung. Diesem Leitbild folgt der Leitantrag zur Wirtschaftspolitik der Grünen für ihren Parteitag. Befolgt man ihn jedoch, wird es eines Tages, um im Bild zu bleiben, nicht einmal mehr Suppe geben.
Der Antrag selbst stellt einen Mix aus
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Deindustrialisierungsleidenschaft,
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Regulierungswut,
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Bauernfeindschaft,
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Schaffung von sozialen Schiefladen,
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Erweiterung der Möglichkeiten zur Bereicherung von EEG-Millionären auf Kosten der Steuerzahler,
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der Produktion von Energielosen und
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natürlich wie immer schlechtem Deutsch
dar.
Die Grünen streben alles in allem ein „klimaneutrales Zeitalter“ an.
Sie machen inzwischen „in Epoche“.
Was aber soll ein „klimaneutrales Zeitalter“ sein ?
Ein Zeitalter ohne Klima? Was ist ein „neutrales“ Klima, ein Klima, das zwischen Regen und Sonnenschein sich nicht zu entscheiden weiß?
Fest steht, dass Tiere – Menschen übrigens auch – eine schlechte Klimabilanz aufweisen.
Deshalb wird das Schnitzel geächtet, der Fleischkonsum verteuert, dafür wird der normale Steuerzahler, der sich im Gegensatz zu den Profiteuren der grünen Umverteilung den Genuss von Fleisch dann kaum noch oder nicht mehr wird leisten können,
mit „Fleischersatz aus pflanzlichen Zutaten, sowie künstlich hergestelltem Fleisch“ beglückt.
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