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Die Demonstrationen, Kundgebungen Straßenblockaden der »Klimabewegung« sind keineswegs harmlose Proteste »von unten«. Hinter den aufgehetzten Kindern und Jugendlichen stehen Organisationen mit handfesten wirtschaftlichen Interessen. Ihre Anführer träumen von einer Weltdiktatur.

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Merkels Einflüsterer – ein Diktatur-Träumer

Einer, der ganz ähnlich denkt wie Hallam, war jahrelang einer der einflussreichsten Ohrenbläser der Bundeskanzlerin: Hans Joachim Schellnhuber, unter Merkel vom wissenschaftlichen Mitarbeiter einer Provinzuniversität zum Chef des »Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung« berufen.

Als langjähriger Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und Mitglied des Weltklimarats (IPCC) ist der beharrlich von einer Expertendiktatur träumende Schellnhuber einer der Chefarchitekten der milliardenverschwendenden und wohlstandszerstörenden »Klimapolitik« der Bundesregierung.

Ginge es nach Schellnhuber, würden die demokratischen Institutionen zur bloßen Fassade degradiert und ihnen ein von niemandem gewählter und niemand verantwortlicher »Zukunftsrat« vor die Nase gesetzt, der nach Gutdünken Gesetze kassieren oder verhindern könnte, die dem vermeintlich allem übergeordneten Ziel des »Klimaschutzes« seiner Meinung nach zuwiderlaufen.

Für die von Schellnhuber ausgerufene »Große Transformation« zur »Klimaverträglichkeit«, die mit allen Mitteln durchgedrückt werden soll, gibt es einen prägnanteren Ausdruck: Ökodiktatur, am besten global.

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»Extinction Rebellion« und die Milliardäre

Dafür wurden die »Aktivisten«, die in der Erscheinung dem »Fridays For Future«-Fußvolk ähneln, zum Teil auch noch gut bezahlt mit bis zu 400 Euro wöchentlich, wie »Science Files« aufgedeckt hat. Geld spielt bei »Extinction Rebellion« auch keine Rolle. Hinter der Organisation steckt der Verein »Compassionate Revolution Ltd.«, zu Deutsch etwa »Mitfühlende Revolution GmbH«.

Drahtzieher und einer der Hauptfinanzierer ist ein britischer Hedgefonds-Milliardär, zitiert Ramin Peymani aus den Recherchen der britischen Presse. Die demokratiefeindliche Organisation rekrutiert sich nach Erkenntnissen des früheren Leiters der Terrorismusabwehr von Scotland Yard, Richard Walton, aus politischen Extremisten und Anarchisten und missbraucht den »Klimaschutz« als Tarnung. Walton empfiehlt »kompromissloses Vorgehen« gegen »XR«, das die britische Polizei auch an den Tag gelegt hat.

Sozialistisch-globalistische Internationale

Kritisch gesehen wird »Extinction Rebellion« auch in Deutschland, und das nicht nur vom eingangs zitierten Bundespräsidenten. Konsequenzen werden daraus allerdings nicht gezogen. Mit Beginn der kälteren Jahreszeit haben die Demonstrationsaktivitäten der meist von verwöhnten Kindern grüner Besserverdiener unterstützten Panikorchester zwar nachgelassen. Ihre Ideologie spukt allerdings weiter herum.

Es ist die unheilige Allianz von linksextremen und globalistischen Internationalisten, die beim »Klimaschutz« ebenso wie bei Multikulturalismus und Einwanderungspropaganda zum Tragen kommt, um Nationalstaaten und demokratische Institutionen zu schleifen und den alten sozialistischen Traum vom neuen Einheitsmenschen mit Umerziehung, Verboten und Freiheitsentzug doch noch zu verwirklichen.

Wer Freiheit und Demokratie liebt, bleibt wachsam, wenn die globalistische Internationale wieder einmal die Menschen zwangsbeglücken will.

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