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Die Gleichmacherei des Feminismus funktioniert nicht, denn dabei geht es in Wirklichkeit nur darum, dass Männer und Frauen miteinander konkurrieren und sich nicht lieben können.

Selbst wenn Frauen heiraten, haben sie keine Ahnung, wie man verheiratet bleibt,

schreibt Suzanne Venker, The Feminist "Fixer".

Suzanne Venker ist Autorin, Kolumnistin und Beziehungscoach, bekannt als The Feminist „Fixer“. Als 20-jährige Ehefrau und zweifache Mutter befreit sie Frauen von der Gleichstellungserzählung und inspiriert sie, sich in ihrer Weiblichkeit sicher und mutig zu fühlen sowie dauerhafte Liebe zu finden. Ihr jüngstes Buch, „The Alpha Female’s Guide to Men & Marriage“, hilft rechthaberischen Frauen zu lernen, wie man bessere Ehefrauen wird.

Ihre Webseite: TheFeministFixer.com.

Das Original erschien in The Epoch Times (USA), (deutsche Bearbeitung von rp)

Originalartikel:
theepochtimes.com - The Secret to Lasting Love Is Sexual Inequality (en)

.... Zitat .....

"Women weren't created to do everything a man can do.
They were created to do everything a man can't do."

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Feministinnen und die Gleichmacherei

Männer sind nicht wirklich diejenigen, die ihre Ehen in Scharen verlassen. Es sind die Frauen, welche die Trennung wollen: 70 Prozent der Scheidungen werden von Ehefrauen eingereicht. Anders gesagt, selbst wenn Frauen heiraten, haben sie keine Ahnung, wie man verheiratet bleibt.

Es gibt mehr als einen Schuldigen für den traurigen Zustand der Geschlechterverhältnisse, aber der Feminismus steht ganz oben auf der Liste. Es war der Feminismus, der die Frauen lehrte, dass sie wie ein Mann Sex haben könnten und sollten – ohne Bedingungen. Es war der Feminismus, der den Frauen sagte, sie sollten sich „nie auf einen Mann verlassen“. Es war der Feminismus, der den Frauen erzählte, Ehemänner und Kinder würden sie daran hindern, frei zu sein. Es war der Feminismus, der Frauen ermutigte, die Arbeit und nicht die Familie zum Mittelpunkt ihres Universums zu machen. Es war der Feminismus, der alles Weibliche herabsetzte.

Am wichtigsten war, dass es der Feminismus war, der die Amerikaner lehrte zu glauben, dass die Geschlechter „gleich“ sind. Nicht gleichwertig, sondern wirklich gleich von der Sichtweise „konform zu sein“. Daher behaupten Feministinnen: Wenn weder die Eltern noch die Gesellschaft Einfluss auf Frauen und Männer hätten, wären die Geschlechter tatsächlich austauschbar. Es wäre dann nämlich so, dass Frauen und Mädchen die gleichen Entscheidungen treffen wie Jungs und Männer, und Männer und Jungs würden die gleichen Entscheidungen treffen wie Frauen und Mädchen.

Schließlich seien all die geschlechtsspezifischen Unterschiede rein auf soziale Konditionierung zurückzuführen. Biologie habe damit nichts zu tun.

Es war die Lüge des Jahrhunderts

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