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Von Christa Meves
In Bezug auf die Drogenpolitik müssen wir hierzulande mit einer neuen Etappe rechnen;
denn so lässt es sich aus den USA vernehmen:
Hier ist eine neue breitflächige Bemühung um die Legalisierung von Cannabis virulent geworden.
Mit der Begründung, dass Cannabis sich angeblich als Mittel gegen Schmerzen bewährt habe, wird die totale Freigabe der Droge angestrebt. Diese positive Begründung prescht dabei mit einem Argument vor, das offenbar bewusst auf Täuschung beruht.
Ungeschminkt gehen sogar die Investoren der Wallstreet auf diese Argumentation ein – und sie werden offenbar unterstützt von einer Gruppierung von Milliardären, die ihre Gelder zur Verfügung stellen,
um der Legalisierung das positive Gewicht in der Bevölkerung zu verleihen.
Dabei wird keineswegs damit zurückgehalten, dass man das Aufblühen einer Cannabisindustrie zu einem neuen lukrativen Wirtschaftszweig zu machen sucht.
Der Milliardär Soros – längst berüchtigt, mit seinen kapitalistischen Impulsen, Strippen zu ziehen – stehe auch bei dieser neuen Akzentuierung an der Spitze.
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