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Peter Helmes ist eine über die Grenzen des Rheinlandes hinaus bekannte Persönlichkeit der katholischen Welt. Er war 40 Jahre ehrenamtlich und 25 Jahre hauptberuflich in der Politik auf Landes-, Bundes- und internationaler Ebene tätig. Er ist ein katholischer, sehr fröhlicher Rheinländer, arbeitet seit 19 Jahren als selbständiger Politikberater und war 21  J. freiberuflicher Universitäts-Dozent (Lobbying, Medien).

Er ist Publizist von bisher 36 Büchern und Broschüren, die hohe Auflagen erreichten, und veröffentlicht regelmäßig „Konservative Kommentare“ auf verschiedenen Internet-Foren. Vor allem: Er ist auch Europäer, für ein Europa der Vaterländer – auf christlich-abendländischem Fundament. Helmes war auch Mitbegründer (neben Franz Josef Strauß, Gerhard Löwenthal, Joachim Siegerist u.a., 1980)  der Deutschen Konservativen e.V., Hamburg. Er publiziert derzeit viel Tagesaktuelles und die dazu gehörigen Hintergründe auf seinem Blog CONSERVO.

Nun galt die Catholica auch immer als mächtige bildende und intellektuelle sowie emotionale Stütze des Konservativismus in seinem besten Sinne. Umso mehr wiegen die papstkritischen Worte, zu denen sich Peter Helmes nun durchgerungen hat. Wie man sie auch einschätzt, dem Autor gebührt in allen Fällen Lob für seinen Mut, gegen den von den Nannymedien gesetzten Trend (Benedikt böse; Franz „cool“) aufzustehen und Klartext zu reden.

( mit den folgenden Abschnitten )

Papst Franz 80 Jahre – und niemanden scheint’s zu interessieren

Das Orakel von Rom

Willkommenskult beenden!

Heute so, morgen so!

Petrus der Fels

Wo bleibt der neue Aufbruch der katholischen Kirche?

Christen und Moslems: „Schätze der islamischen und christlichen Traditionen“

Bei Licht betrachtet, liefern die deutschen Kirchen damit ein merkwürdiges Bild:

Mediales Verschweigen

Des Papstes „marktwirtschaftliche Ordnung“

„Diese Wirtschaft tötet“

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Nein, und nochmals nein, von diesem Papst geht kein Impuls zur Verteidigung des Christentums aus! Er läßt seine zweifelnden Glaubensbrüder (und –Schwestern) im Stich, ebenso wie die verfolgten und unterdrückten Christen in der muslimischen Welt. Hat der Papst je die Absicht bekundet, in diese Länder zu reisen und Solidarität zu zeigen? Hat er je öffentlich „Halt!“ gerufen? Hat er je Flüchtlingsheime besucht, in denen CHRISTEN verfolgt und bedrängt werden?

 

Nicht mein Papst!

Nein, er läßt uns und diese Verfolgten allein! Er läßt uns allein, weil wir nicht mehr sehen, daß (und wie) dem Angriff des Islam auf die tradierten Werte in der „alten Welt“ begegnet werden kann. Er taugt jedenfalls nicht zum Vorbild eines wahren Religionsführers! Und solange das so ist, halte ich alle seine „Bescheidenheits- und Demutsbekenntnisse“ für Theater, für Placebos für die leichtfertig Glaubenden.

Nein, der Glückwunsch für diesen „Stellvertreter Gottes auf Erden“ bleibt mir im Halse stecken, weil er selbst die verpflichtende Rolle nicht wahrnimmt. Dem Menschen Bergoglio gilt mein Glückwunsch zu Erreichung des 80. Lebensjahres, dem Papst Franziskus I. nicht – er ist nicht mein Papst!

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Quelle: