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Partnersuche und Ehevorbereitung:
Kriterien und ihre Grenzen. Von Jürgen Liminski

Das neunte Weltfamilientreffen des Papstes in zwei Wochen in Dublin steht – in Anlehnung an Amoris laetitia – im Zeichen der Freude, die die Botschaft der Familie der Welt bringt.

Dabei sind Familie und Ehe untrennbar verbunden, nach christlichem Verständnis geht jeder Familie die Ehe von Mann und Frau voraus, die Ehe ist der Kern der Familie.

In der Ehe wird die Botschaft der Familie grundgelegt, sie ist die Keimzelle der Familie.
Deshalb legt Amoris laetitia auch großen Wert auf die Ehevorbereitung.

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In einem viel beachteten Artikel zählte J. Lee Grady, Leitartikler des in protestantischen Kreisen weit verbreiteten „Charisma Magazine“ kurz vor dem Valentinstag zehn Männertypen auf, „die christliche Frauen nie heiraten sollten“.

Der Artikel verbreitete sich in Windeseile und schon nach wenigen Wochen hatte er mehr als zwei Millionen Leser. 1,5 Millionen hatten ihn im Netz weitergeleitet oder für gut befunden und 1 200 hatten ihn mit einem Kommentar versehen. Fast alle waren Christen, die der Ehe eine hohe Bedeutung beimaßen.

Lee Grady kommt in einem letzten Ratschlag zu dem Schluss:
„Senke Deine Anforderungen nicht unter das Niveau dessen, was Gott von dir erwartet.
Es ist besser allein zu bleiben als den Falschen zu heiraten“.

Zu den „Falschen“ zählt Lee

 

Ähnliche Klassifizierungen stellt Lee auch in einem weiteren Artikel bei Frauen an.
Tausende Leser hatten ihn darum gebeten.

Zu den „Frauen, die Du niemals heiraten solltest“ zählt er diejenigen,


Lee unterlegt seine Klassifizierungen mit Stellen aus der Heiligen Schrift.

Viele seiner Ratschläge sind aber auch menschlich schon evident.

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Quelle: