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von einer Katholikin


Kirchen(t)räume ausge(t)räumt ?!


Der Titel der Reichenauer Künstlertage  (Kunstverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Gemeinschaft christlicher Künstler in der Erzdiözese Freiburg) im Oktober im Kloster Heiligenkreuztal kann selbstentlarvender nicht sein.

St. Maria in Stuttgart ist ein „prominentes“ Paradebeispiel für einen ausgeräumten Kirchenraum und die Profanierung des Sakralen durch die

Erprobung neuer Nutzungsformen:

  • Trampolinspringen und Technokonzerte,

  • Paartanz,

  • Yoga-Kurse,

  • Turnen,

  • heidnische Kulte,

  • man kochte, aß und trank…

Sollte St. Maria in Stuttgart als Musterbeispiel für die Stadtpastoral des 21. Jahrhunderts etabliert werden,

steht zu befürchten, dass „Multifunktionskirchen“ Schule machen werden.

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Quelle:

 

Siehe dazu auch:

Was tun, wenn nur noch 50 Menschen in die Sonntagsmesse kommen?

Die Stuttgarter Gemeinde St. Maria hat ihre Kirche radikal geöffnet.
Jeder durfte das Gotteshaus auf seine Weise nutzen.

Nun steht das Bistum vor der Frage, ob das Projekt dauerhaft laufen soll.