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(David Berger)

In der Würzburger Augustinerkirche haben die Ordensbrüder nun das berühmte Hochaltarbild, das die Seeschlacht von Lepanto zeigte, schamhaft hinter einem modernen Gemälde versteckt.

Damit unterwerfen sie sich dem Islam noch bevor sie jemand darum gebeten hätte.

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Verstehen, dass das Christentum nur als wehrhaftes überleben kann

 

Bekannt war das Gotteshaus aber auch durch das prächtige Bild des Hochaltars, das noch aus der Zeit herrührte, als die Kirche durch den Predigerorden betreut wurde.

In der schönsten Barockkunst zeigte es die Seeschlacht von Lepanto:

Vor Lepanto siegten am 7. Oktober 1571 im Ionischen Meer die christlichen Mittelmeermächte unter der Führung des hl. Papst Pius V. und den Spaniern an der Spitze in völlig überraschender Weise über die militärisch deutlich überlegenen Osmanen.

Und verhinderten dadurch die drohende Islamisierung Europas.

Im Mittelpunkt der Erklärungen meiner Großmutter stand das Wunder und der Rosenkranz, den der Papst mit dem Volk in Rom vor dem Gnadenbild „Maria Salus Populi Romani“ in Rom während der Schlacht betete.

Und doch war es jener Augenblick, wo ich zum ersten mal verstand, dass das Christentum nur als Wehrhaftes überleben kann.

Dass die Kirchenlehrer zurecht von einer „Ecclesia militans“ sprechen, die die katholische Kirche hier auf Erden ist.

Und dass die Freiheit eines Christenmenschen nur überlebensfähig ist, wenn die Devise gilt:

Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit.

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Quelle: