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Die Reichweite von E-Autos, ohnehin schon gering, sinkt dramatisch bei kalten Außentemperaturen. Ladevorgänge der Batterien dauern lange. Bolivien kündigt Joint-Venture mit Deutschland bei der Lithiumgewinnung für Batterien. Es gibt keine ausreichende Ladeinfrastruktur für flächendeckende E-Mobilität.

Gäbe es rein zahlenmäßig genug Ladestationen, wäre ein Blackout sehr wahrscheinlich das nächste Problem. Es gibt nicht genügend Strom. Gäbe es genügend Ladestationen und genügend Strom in Deutschland – im Ausland wäre es womöglich anders.

Deutsche Autos nur noch für den Gebrauch im Inland?

Immer mehr E-Autos gehen in Rauch auf und brennen unter Hinterlassung enormer Giftwolken komplett aus, weil sie mit Wasser nur schwer zu löschen sind.

Bosch recycelt Speiseöle, Fette und anderes Wiederverwertbares zu umweltfreundlichem Dieselkraftstoff, bekommt aber für den Verkauf des Stoffs keine Zulassung vom Bundesumweltamt.

Kaum jemand will E-Autos kaufen, weswegen die Bundesregierung jetzt mit Kaufprämien von 6.000 Euro den Verkauf subventionieren will.

E-Auto: Was soll das?

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Unter der Voraussetzung, daß alle diese wahnsinnigen „Bemühungen“ tatsächlich Sinn hätten im Sinne des behaupteten Ziels, dem sie angeblich dienen:

Der von Bosch entwickelte Dieselkraftstoff, der sogenannte Care-Diesel, wäre um Längen „umweltfreundlicher“, als der Ausbau der E-Mobilität.

Der Grund ist simpel:

Es müsste nicht erst eine neue Lade-Infrastruktur mitsamt der anfallenden grauen Energie für teuer Geld entstehen. Niemand bräuchte deswegen mehr Strom. Das bestehende Tankstellennetz für Care-Diesel würde ausreichen. Man hätte die Infrastruktur bereits.

Der FOCUS: „Bei „Care-Diesel“ handelt es sich nach Angaben des Autozulieferes Bosch um einen aus Rest- und Abfallstoffen sowie Altspeiseölen und Fettresten hergestellten Kraftstoff, der 100 Prozent regenerativ hergestellt werden könne; also ohne die Raffinierung von Rohöl wie bei normalem Kraftstoff. Zwar entsteht bei der Verbrennung nach wie vor CO2. Doch durch die Nutzung von Abfällen und Reststoffen, die ja bereits existieren und nicht extra produziert werden müssen, sei die gesamte Klimabilanz eines mit diesem Diesel betankten PKW um 65 Prozent reduzierbar.“ –

Reduzierung um 65 Prozent? – Das wäre doch einmal ein Wort im Sinne des behaupteten Ziels.

Aber das Umweltbundesamt läßt den Kraftstoff nicht zu. Warum nicht? –

Das Umweltbundesamt, eine Unterbehörde des Bundesumweltministeriums, begründete das der Zeitung gegenüber damit, dass mit Elektrofahrzeugen bereits Alternativen für Diesel-PKW zur Verfügung stünden„., berichtet der FOCUS.

Aufgedeckt hat diesen Skandal eine Stuttgarter Zeitung.

Zwar würden die Herstellungskosten für Care-Diesel ungefähr beim Doppelten dessen liegen, was für herkömmlichen Dieselkraftstoff anfällt, aber das müßte nun wahrlich nicht das Problem sein. Der Endverbraucherpreis an der Tankstelle besteht auch jetzt schon zu ca. 80 Prozent aus Steuern.

Eine Steuersenkung könnte den Produktmehrpreis von Care-Diesel locker auffangen, so daß Care-Diesel gar nicht mehr kosten müsste, als herkömmlicher Dieselkraftstoff. Ein bißchen Steuersenkung zur Rettung des Weltklimas kann doch nicht zu viel verlangt sein?

Träumen wir weiter.

Eher geht die Welt unter, als daß es unter der herrschenden politischen Klasse zu Steuersenkungen für irgendetwas kommt.

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Quelle: