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Risikovermeidung scheint aktuell das Patentrezept für die Lösung all unserer Probleme zu sein. Zentralbanken ertränken die Gefahren unseres Wirtschafts- und Bankensystems mit Unmengen an Geld, und auch die Politik versucht, gesellschaftliche Missstände mit großzügigen Geschenken unter den Teppich zu kehren. Der Wunsch nach einem „Weiter so“ scheint allumgreifend.

Keine Veränderung, kein Risiko, keine Volatilität bitte.

Doch ohne Risiko gibt es keinen Fortschritt, kein Lernen, keine Erkenntnis.

Im Gespräch mit Robert Stein zeigt Markus Krall, Bestsellerautor von "Der Draghi-Crash" und einer der profundesten Kenner der Risikolandschaft, wo die sich entladenden Verwerfungen in Wirtschaft und Politik, die rasende technologische Entwicklung und die geostrategischen Fehlentwicklungen zu potenziellen Katastrophen führen können.

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