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Ettore Gotti Tedeschi, der italienische Experte für Finanzethik und ehemaliger Generaldirektor der Vatikanbank IOR, hat jetzt bei einem Vortrag auf der ersten Konferenz der „Johannes Paul II Akademie für das Leben“ ausgepackt. Demnach haben die westlichen Oligarchen den demographischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch des Westens geplant, um eine neue Weltordnung zu etablieren, berichten die „Katholischen Nachrichten kath.net“.

Sowohl die wirtschaftlichen, als auch geopolitischen und sozialen Katastrophen seien alle geplant, um den Westen dazu zu bringen, die nationalen Souveränitäten aufzugeben und eine „universelle Religion“ anzunehmen.

Gotti, ehemaliger Berater von Papst Benedikt XIV führte weiter aus,

dass die westlichen Eliten und Entscheidungsträger sehr wohl wussten, worauf sie sich einließen:

Für den Westen sei ein „Zusammenbruch“ der Geburten geplant.

 

Genau ebenjene, die diesen Zusammenbruch planten, würden derzeit als Berater beim Papst Franziskus sitzen, so Gotti.

Denn Papst Franziskus komme immer wieder auf die Themen Armut, Migration und Umweltzerstörung zurück.

Gotti nannte als Verantwortliche für diese Pläne

  • den Biologen und Bevölkerungswissenschaftler Paul Ehrlich,

  • den Ökonomen Jeffrey Sachs sowie

  • den ehemaligen UN-Generalsekretär Ban Ki-moon.

Deren Idee sei es, die Wirklichkeit durch Ideologie zu ersetzen. Denn in Krisen würden Menschen eine globale „politische Vision“ eher akzeptieren.

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