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Der Kollege Dushan Wegner hat etwas geschafft, das nicht leicht ist. Er hat in der Stunde großer Wut einen Schritt zurück gemacht und von dort aus auf Berlin geschaut. Und er hat für sich entschieden: „Ich habe keine Angst mehr.“ Ich glaube Dushan Wegner hat dabei nicht nur für sich selbst gesprochen, sondern er wollte jenen Menschen Mut machen, die ihre Wut an diesen kalten Tagen mit der Faust in die wärmende Manteltasche pressen.

Aber täuschen Sie sich nicht. Wegners Angst ist nicht etwa die vor Terror. Er ruft dazu auf, mutig zu sein gegenüber den „Gesinnungspolizisten und Sprachkontrolleuren“, gegenüber „Sprachkontrollen und Denkverboten.“

 

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