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Von Klaus Hildebrandt *) und Mathias von Gersdoff **)

Ja, man kann es gar nicht oft und laut genug sagen: „Hinter sexueller Vielfalt verbirgt sich „Gender“ (s.u.).

 

Gender/Genderismus/gender mainstreaming sowie die modernere Form der „sexuellen Vielfalt“ sind ideologische Begriffe, die die natürliche Geschlechtlichkeit von Menschen von Grund auf infrage bzw. auf den Kopf stellen und stattdessen auf Beliebigkeit und Unverbindlichkeit einer sexuellen Beziehung/Differenzierung abzielen. Wo sich immer noch kein Ende der Spirale abzeichnet und Grüne in der Vergangenheit sogar den legalen sexuellen Zugriff auf die eigenen Verwandten (Kinder) forderten, da werden die Auswirkungen dessen erst richtig deutlich.

Wie es nun mal der Veranlagung von Menschen entspricht, entwickelten sich im Laufe der Jahre immer mehr und immer abstrusere, abartigere Formen dieser Gleichschaltung und Praktiken, weil die Politik glaubt, den Wähler durch die Gewährung von immer mehr Freiheiten am einfachsten und schnellsten an sich binden zu könnten, doch diese Rechnung geht nicht auf.

So setzt sich der SPD’ler Martin Schulz im Vorfeld der kommenden Bundestagswahlen jetzt schon lautstark für die „Ehe für Alle“ ein. Gender zerstört Familien, führt zu psychischen Problemen und Beziehungskonflikten, ob nun privat oder am Arbeitsplatz, und entzieht unserer Gesellschaft ein ganz wichtiges Element der Menschlichkeit. Menschen verlieren zunehmend ihre wahre Identität und lassen sich immer leichter manipulieren.

Der Staat muss sich künftig wieder aus privaten und gerade intimen Dingen raushalten. Wenn er den Schülern Respekt und Toleranz beibringen will, dann sollte er besser auf intakte Familien setzen und diese fördern, anstatt Straßen- und Schlüsselkinder heranzuzüchten. Muss man wirklich Transvestiten und Homos als Experten in die Schulen entsenden, um Kinder auf sexuelle Abarten und Spielzeuge neugierig zu machen?

Wie wir aktuell am Beispiel Hessen sehen, arbeitet das dortige Bundesland vehement und gegen den ausdrücklichen Widerstand des Elternrats und katholischer Kirche an der Durchsetzung dieser Irrlehre über den Bildungsplan. Eltern, die sich dem verweigern, indem sie ihre Kinder z.B. aus religiöser Überzeugung an der Teilnahme am staatlichen Sexualkundeunterricht ausschließen, riskieren im Einzelfall dafür in Beugehaft genommen und/oder mit einem Bußgeld belegt zu werden.

Es ist doch klar, dass ein Staat der so agiert und die negativen Auswirkungen dieser Genderlehre einerseits runterspielt, andererseits aber mit solch drakonischen Strafen arbeitet, Ungutes im Schilde führt.  Die einst christliche „C“DU hat sich von ihrem grünen „Partner“ über den Tisch ziehen lassen und sich ihm unterworfen. Was einige gutgläubige Menschen immer noch nicht wahrhaben wollten, hat sich durch die Aussagen der Grünen selbst inzwischen bestätigt. 

Klar ist auch, dass diese staatlich propagierte „Vielfalt“ tatsächlich genau das Gegenteil zur Folge hat und zu immer mehr Kinderarmut führt mit gravierenden Auswirkungen (s. auch „Flüchtlinge“) für unser Land, wie das beigefügte Video verdeutlicht. Gender hat viele Gesichter. Deutschland fehlen „dank Gender“ Kinder in großer Anzahl und das wissen unsere Politiker und Wirtschaftslenker ganz genau.

Traut keiner Partei, die diese perfide Ideologie mit Gewalt und List über die Herzen von Kindern durch so genannte Bildungspläne, die ihren Namen nicht verdienen, propagieren will.

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Hinter „Sexueller Vielfalt“ verbirgt sich „Gender“

von Mathias von Gersdorff **)

Seitdem linksgerichtete Politiker versuchen, die Gender-Ideologie in die Schulen einzuführen, laufen Eltern und Familienorganisationen gegen diesen Angriff auf die Kinder, auf die Familie und auf die christlichen Wurzeln unseres Landes Sturm.

Eines der Indizien, dass diese Proteste gewirkt haben, ist die Tatsache, dass sie ihre linksideologischen Absichten mit anderen Wörtern beschreiben. „Gender“ klingt in zu vielen Ohren nach Indoktrination, Irrsinn und linksgrüner Ideologie. Der Ausdruck Gender wird von den Politikern – vor allem von den Schulpolitikern – gemieden.

 

Das Zauberwort heißt nun „sexuelle Vielfalt“.

Der Vorteil des Begriffes „sexuelle Vielfalt“ für die Politiker besteht auch darin, dass er schwammig ist und sich somit bestens für politische Texte eignet. Dass es „sexuelle Vielfalt“ gibt, bestreitet nämlich niemand, denn auch die Christen behaupten, es existiere eine Vielfalt, die eben aus Männern und Frauen besteht. In den neueren Lehrplänen für Hessen, Sachsen, Thüringen oder das Saarland kommt tatsächlich das Wort Gender kaum vor. Umso mehr ist die Rede von „sexueller Vielfalt“, die man sogar im Falle Hessens „akzeptieren“ müsse.

Man darf sich aber nicht für dumm verkaufen lassen:

Wer „sexuelle Vielfalt“ sagt, meint Gender. „Sexuelle Vielfalt“ suggeriert, dass es nicht nur Männer und Frauen gibt, sondern eine nicht definierbare Vielzahl von geschlechtlichen Identitäten oder Orientierungen. Die Biologie könne man deshalb getrost beiseitelassen, denn das wichtige sei, als was man sich selber einschätzt: Ich bin das, wofür ich mich halte. Und das müssen die anderen akzeptieren, notfalls per Gesetz. Die Gender-Ideologie besagt nichts anders: Das Geschlecht ist eine soziale und kulturelle Konstruktion, also ein willkürliches Fabrikat. Diese angebliche „Konstruktion“ würden die Kinder in erster Linie im Elternhaus erhalten. Die Befürworter von Gender in der Schule – Grüne, Lsbtiq-Aktivisten, Die „Linke“ etc. – sind deshalb der Auffassung, Eltern würden ihren Sprößlingen überkommene Geschlechterrollen vom Kleinkindalter an aufzwingen. Aus diesem Grund müsse der Staat sich über das Erziehungsrecht der Eltern hinwegsetzen und sie mit Gender indoktrinieren. Der Staat muss sozusagen die Erziehung der Eltern entsprechend der Gender-Ideologie „korrigieren“.

Im Kampf gegen die Gender-Lehrpläne ist es wichtig, zu verstehen, dass „sexuelle Vielfalt“ und „Gender“ dasselbe meinen. Beispielsweise wäre es für einige Kritiker des neuen hessischen Lehrplanes zur Sexualerziehung nämlich praktisch ausreichend, wenn man das Wort „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ durch „Toleranz sexueller Vielfalt“ ersetzen würde. Es wäre aber ein Trugschluss zu behaupten, dass damit das Problem aus der Welt geschafft sei.

Durch das Ersetzen von Akzeptanz durch Toleranz wäre der Lehrplan nach wie vor ein Marsch in die Gender-Indoktrination und deshalb inakzeptabel. Man darf sich aber nicht hinters Licht führen lassen: Man muss solange gegen „Gender“ in all seinen Bezeichnungen eintreten, bis die Lehrpläne aufhören, eine Gefahr für unsere Kinder darzustellen.

Unterstützen Sie bitte die Aktion „Kinder in Gefahr“. Sie helfen uns die Öffentlichkeit über diesen Angriff auf unsere Kinder aufmerksam zu machen mit Ihrem „Like“ unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/aktionkig/ Danke!

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