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Tief betroffen über diese Geschehnisse

Es gibt Ereignisse im Leben eines Volkes, die aus gewissen Gründen von der Politik und/oder der Geschichtsschreibung „vergessen“ werden. Heute ist der Gedenktag für die Opfer der „Rheinwiesen“ in Bretzenheim bei Bad Kreuznach. Diese Opfer sind verhungert, wurden erschlagen, gequält und getötet.

Ich bin in der Kriegszeit in der Nähe der „Remagener Brücke“ geboren und aufgewachsen. Auf der anderen Rheinseite meines Geburts- und Wohnortes liegen die Rheinwiesenfelder von Remagen, auf denen bis zu 300.000 deutsche Soldaten gefangen gehalten wurden – unter erbärmlichsten Umständen. Die meisten von ihnen verhungerten oder krepierten an entsprechenden Krankheiten, vor allem Typhus.

Die political correctness verbietet offensichtlich, darüber zu reden. Aber es sind Fakten, denen wir uns nicht entziehen dürfen!

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Quelle:

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Aus einem Kommentar

  • Querkopf schreibt:

    Die Ereignisse auf den Rheinwiesenlager
    waren eindeutige und vorsätzliche Kriegsverbrechen der Amerikaner gegen deutsche Gefangene

    auf persönliche Anordnung Eisenhowers,
    der den Deutschen damit eine Lektion erteilen wollte.

    Hunderttausende deutsche Soldaten wurde dort nach dem Kriege ohne Essen, ohne Unterkünfte bei Kälte und Regen einfach sich selbst überlassen. Innerhalb weniger Tage starben Tausende vor Kälte, Hunger, Erschöpfung und Krankheit. Sie gruben sich mit blossen Händen Erdlöcher, um wenigsten etwas Schutz vor Kälte und Dauerergen zu haben. Sie fielen in ihre selbstgegrabenen Latrinen und ertranken in ihrem Kot.

    Ein Rote-Kreuz-Zug aus der Schweiz mit Decken und Zelten für die Gefangenen wurde auf Befehl Eisenhower unverrichteter Dinge in die Schweiz zurückgeschickt.

    Die Amerikaner ließen die Deutschen Gefangenen absichtlich sterben!

    Aber nein, Entschuldigung, das ist ja nicht politisch korrekt: die Amerikaner, die etwigen Guten in dieser Welt, können ja per se überhaupt keine Kriegsverbrechen begegen!

    – Aber es gibt immer noch Zeitzeugen, die es besser wissen!

    Die Schilderungen weiß ich von meinen Onkel, der vor Ort Gefangener im Rheinwiesenlager war und nachts fliehen konnte…

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