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Die 30- bis 59-Jährigen sind mit ihrer Lebenssituation so zufrieden wie selten zuvor.
Das zeigt eine neue Untersuchung.
Sorgen macht sich die sogenannte Generation Mitte aber auch.

Quelle: N24

Ein Großteil der Deutschen im mittleren Alter sorgt sich über die soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik.

  • Auch der Umgang mit Pflegebedürftigen und drohende Altersarmut beschäftigt viele Menschen zwischen 30 und 59 Jahren.

  • Jeder Zweite fürchtet, zu wenig Geld im Alter sowie jeder Dritte, dass sein Einkommen schon bald nicht ausreicht.

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Die 30- bis 59-Jährigen sind diejenigen in der Gesellschaft, die besonders breite Schultern brauchen. Im Beruf müssen sie so viel Leistung erbringen wie sonst niemand. Zugleich tragen sie die Hauptlast der Kindererziehung, und sie kümmern sich verstärkt auch um die eigenen Eltern, die zunehmend gebrechlich werden.

Diese Generation, wegen ihrer Mittellage zwischen den Jungen und den Alten auch Generation Mitte genannt, ist eine Generation der Widersprüche.

Zu vielen Dingen haben die 30- bis 59-Jährigen starke Meinungen, und in mancher Hinsicht sind auch ihre Sorgen groß. Zugleich wollen die Vertreter der Generation Mitte, die rund 30 Prozent der deutschen Bevölkerung ausmacht, wenig Veränderung.

Sie stellen teilweise hohe Erwartungen an die Politik, vor allem was den sozialen Ausgleich und die Gesundheitsvorsorge anbelangt. Ihre Bereitschaft, selbst mehr beizutragen, ist allerdings gering ausgeprägt.

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