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von Vera Lengsfeld

Kaum ist 171 Tage nach der Wahl die vierte Regierung Merkel als Ergebnis einer Zangengeburt mit Ach und Krach zustande gekommen, setzt sich die alte und neue Regierungschefin ins Fernsehen und droht eine fünfte Amtsperiode an. Wir können sicher sein, dass die völlig degenerierte Union kleinen Widerstand leisten wird. Der kann nur noch aus der Gesellschaft kommen.

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Nach erfolgter Inthronisation stellte die Regierungschefin ihr Kabinett vor.

Ich wage zu behaupten, dass es noch nie in der Geschichte des Parlamentarismus eine solch inkompetente Regierung gegeben hat.

Das Ergebnis von zwölf Jahren Merkel ist, dass Fachwissen aus der Politik fast vollständig verbannt ist.

Von allen Ministern sind nur zwei Frauen mit ihrem Ressort halbwegs vertraut:

  • Katharina Barley, die Justizministerin, ist Juristin.

  • Julia Klöckner als Landwirtschaftsministerin hat als Winzerstochter wenigstens von einem kleinen Ausschnitt der landwirtschaftlichen Produktion Ahnung.

der Rest ist Ignoranz auf der ganzen Linie.

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Eines steht felsenfest:

Keines der dringenden Probleme, die in den vergangenen zwölf Merkel-Jahren aufgehäuft wurden und die die Substanz unseres Landes immer schneller untergraben, wird gelöst werden.

Im Gegenteil:

Sollte der Koalitionsvertrag wie angedroht, tatsächlich umgesetzt werden, wird das unser Land in die schwerste Krise der Nachkriegszeit stürzen.

  • Der geplante weitere Massenzuzug von Migranten,

  • die drastisch erhöhten Zahlungen an die EU und

  • die zahlreichen kostenintensiven „Projekte“

werden den Staatshaushalt so strapazieren, dass ein Kollaps droht.

Die Deutschen,

die immer noch die Augen zusammenkneifen nach dem Motto: 
„Wenn ich das drohende Unheil nicht sehe, sieht es mich auch nicht“, 

sollten sie endlich öffnen und Mut fassen.

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Nur wenn sich genügend viele Bürger gegen die Zumutungen,
die Merkel 4 für uns bereit hält, wehren,
wird es nicht so schlimm kommen, wie man befürchten muss.

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... die (inkompetenten) Ministerien im Einzelnen s. Quelle unten ....'

 

Quelle:

Mehr dazu unter:

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Wenn man heute Menschen von der Gefahr des „kulturellen Marxismus“ erzählt, so schaut man meist eher in leere Gesichter?
Wie? Kommunismus? Haben wir den nicht 1989 besiegt?
Was sollen uns da ein paar Hinterbänkler und Altkader gefährlich werden?

Nein. Der Marxismus ist eine sehr reale und sehr mächtige Gefahr, weil er sich gewandelt hat, nämlich in die Form des sogenannten „kulturellen Marxismus“.

Diese Mixtur der heutigen Linken, der Gutmenschen und Antifas, der Social Justice Warrior und Neofeministinnen sind eben kein Zufall, keine unerwartete, einzelne Erscheinung;
sie sind das zwangsläufige, seit der Nachkriegszeit entwickelte Ergebnis des kulturellen Marxismus, welche alle Säulen unserer Kultur und unserer Geschichte einreißen will.
Sie sind die vierte Generation, die das fortsetzen, was die Professoren der 50er, die Studenten der 60er die Lehrer der 70er und 80er begonnen haben.
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Der Club der Milliardäre schützt seinen Reichtum nicht nur mit Offshore-Konten und Briefkastenfirmen, sondern er verschmolz mit dem Staat und finanziert den Kulturmarxismus für die Massen.

Genau das, was für die Milliardäre selbstverständlich ist,
wird im Kulturmarxismus als verachtenswert propagiert und der Masse ausgeredet:

* Privatbesitz,

 * starke familiäre Strukturen,

 * Erbdynastien,

 * Individualismus.


Ideologien in ihrer Struktur zu erkennen ist wichtiger,
als Schuldige zu benennen.


Die Ideologie des Marxismus ist in westlichen Kulturen immer noch wirksam.

Der Trick, wie der Marxismus und der Kulturmarxismus
homogene Gemeinschaften in Unterdrücker und Unterdrückte einteilt

und mit verlockenden Begriffen wie

* Befreiung,

 * Gerechtigkeit,

 * Emanzipation,

 * Gleichheit usw.

natürliche, gewachsene und damit widerstandsfähige Strukturen schwächt

um das Ziel der Globalisierung ( Weltherrschaft ) durchzusetzen.