von Doris Auerbach

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Sehr geehrter Herr Außenminister,

Grundlage meines offen an Sie gerichteten Schreibens ist Ihre an die Chemnitzer Bürger gerichtete Forderung:

»Da müssen wir dann auch mal vom Sofa hochkommen«.

Wer  w i r ?  

N E I N, ich denke Sie, die Kanzlerin und die gesamte Regierung müssen endlich vom Sofa hochkommen

um die folgenden, geradezu selbstmörderischen Mißstände mittels sofortiger Maßnahmen zu beheben:

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Selbstredend läßt sich die Migration anhalten

nur ist das nicht gewollt, wäre dies doch konträr zu der von dem Hochgradfreimaurer Coudenhove-Kalergi für Europa gewünschten eurasisch-negroiden Zukunftsrasse.

Ganz in diesem Sinne ist die Aufforderung von Yascha Mounk, der bis 15. 7. 2015 Mitglied der SPD war, zu verstehen: 

»Vor allem geht es um mehr als ein kurzes fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muß«.

Diese These äußerte er erstmals im Spiegel vom 26. 9. 2015 und danach erneut in den Tagesthemen am 20. 2. 18, indem er wiederum erklärte, 

»dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen«.

Letztere erleben wir jeden Tag aufs neue.

Am 5. Juli 2018 schreibt die Nichte von Coudenhove-Kalergi, Barbara Coudenhove-Kalergi, im Wiener Standard

»Ein Europa, das homogen, weiß und christlich ist, gibt es nicht mehr und wird es nie mehr geben. Auch dann nicht, wenn es kein einziger Flüchtling mehr auf unseren Kontinent schafft.«

Wer also lag resp. liegt hier im Wachkoma? Der Bürger oder die Regierung?

Auch hier dieselbe Frage:  W e r  ist  wir

  • Soros zusammen mit dem European Council on Foreign Relations, seiner Open Society Foundation sowie dem von ihm getragenen European Programme for Integration and Migration EPIM?

  • Die Trilaterale Kommission, die zahllosen pro Asyl arbeitenden Stiftungen und NGOs, wie sie Friederike Beck in ihrer Geheimen Migrationsagenda aufgedeckt hat?

  • Oder der German Marshall Fund of the United States, die Robert Bosch Stiftung, die Fritz Thyssen Stiftung und weitere?

  • Dazu gehören dürfte auch der US-Militärstratege Thomas P.M. Barnett, dem zufolge Europa jährlich 1.5 Millionen Immigranten aufnehmen muß, damit sich Europa nie wieder aus der Umarmung der Globalisierung befreien kann.

Für Barnett sind Kritiker von Zuwanderung und Vermischung der Rassen und Kulturen Ignoranten, die sich der Erkenntnis verweigern, dass die ökonomische Logik immer als Sieger vom Platz gehen wird und nur sie die Menschheit überzeugen kann.

So legt er unverhohlen dar, dass das US-Endziel die Gleichschaltung aller Länder durch die Vermischung der Rassen ist, damit eine hellbraune Rasse in Europa entsteht, wodurch, wie er ebenso offen erklärt, auch die Absenkung des IQ der europäischen Bevölkerung angestrebt wird.  [1]

Ferner Ricardo Diez-Hochleitner, von 1991 bis 2000 Präsident des Club of Rome und heute als Ehrenpräsident Mitglied von dessen Exekutiv-Komitee. Er hatte schon am 24. 1. 1999 im ZDF erklärt:

»Ich hoffe, dass im Jahr 2030 oder 2050 große Anteile von Menschen aus anderen Regionen in Europa leben werden; um es ganz deutlich zu sagen, Menschen anderen ethnischen Ursprungs: schwarz, gelb, oder was immer. So wird aus Europa ein Schmelztigel aus Ost und West, Nord und Süd. Und Europa verschmilzt auch mit dem Rest der Welt.«

Im weiteren die Unzahl von Hilfsorganisationen, die sich inzwischen eine große Macht gesichert haben.

Diese kommt auch darin zum Ausdruck, dass es ihnen möglich war, die Manager und Politiker am Davoser WEF des Jahres 2016 darauf einzustimmen, dass weltweite Massen-Migrationen zur Normalität in Europa werden.

Den nach Europa geleiteten Migrationsströmen liegt ferner ein Plan zugrunde, den der renommierte muslimische Sozialwissenschaftler Prof. Bassam Tibi in seinem 1996 erschienenen Buch Der wahre Imam auf Seite 64 veröffentlicht hat: Dort heißt es:

»Die Islamische Liga hat anläßlich ihrer Tagung im Juli 1993 ein Arbeitspapier verabschiedet, wonach die Migration nach Europa und der Aufbau islamischer Zentren als Mittel der Islamisierung Europas gesehen werden.«

Erzbischof Gyula Marfi, einer der wichtigsten kirchlichen Würdenträger Ungarns, erklärte im Mai 2015:

»Die Immigration ist eine Einbahngasse, die dazu führen wird, daß Europa islamisiert wird. Ich denke, daß es bei der Analyse der Migration in erster Linie nicht um deren Ursachen geht, sondern um deren Zielsetzung. Wer nur von den Ursachen spricht, lügt oder irrt sich. Armut, Überbevölkerung oder Krieg spielen bei der Migration nur eine zweit- oder drittklassige Rolle. Moslemische Familien haben oft 8 bis 10 Kinder, doch diese werden nicht aus Liebe geboren, sondern weil sich Moslems als höhere Wesen betrachten und der Dschihad von ihnen verlangt, dass sie, auf welche Weise auch immer, die Welt erobern. In der Shari’ah können wir lesen, dass die Welt geteilt ist: In Dar al-Islam und Dar al-Harb, das Gebiet des Krieges, das erobert werden muß. So steht es geschrieben, und die Moslems haben dieses Gebot zu verinnerlichen. Es ist verboten, darüber zu diskutieren; sie haben nur die Pflicht, ihren Auftrag auszuführen.

Man soll daher in Europa endlich aufwachen und erkennen, dass das Endziel der Migration die Islamisierung unseres Kontinents ist

Fakt ist, dass von  w i r  keine Rede sein kann, denn dieses wir hat in unserer fabulösen Demokratie so wenig Einfluß, dass die Wahrscheinlichkeit, die uns zerstörenden Strategien noch aufhalten zu können, leider als gering einzuschätzen ist, zumal man sich von seinen Volksvertretern mehrheitlich im Stich gelassen sieht.

Damit nun die für uns offen angestrebte Vermischung nicht in Gefahr gerät, muß sich erstens die Überflutung Europas durch Migranten, vor allem mit Afrikanern, fortsetzen, und zweitens die Seenotrettung in Gang gehalten werden.

In diesem Zusammenhang erachte ich auch die Nichtabschiebungen als gewollt.

Darüber hinaus bedingt eine erfolgreiche Durchführung der Umvolkung den Kampf gegen rechts, also gegen jeden für sein Volk einstehenden Populisten, wobei ein Bürger rechter Gesinnung mit sogenannten Rechtsradikalen überhaupt nicht verglichen werden kann; dennoch wird konstant versucht, diesen Unterschied nach Möglichkeit zu Ungunsten echter Patrioten zu verwischen.

Rechts bedeutet schlichtweg rechtsstaatlich, und populistisch nichts anderes als volksverbunden.

Rechts steht für die Wahrung der eigenen Nation, Identität, Kultur und Tradition.

Nun steht eine solche Einstellung den multiethnischen Zielen diametral entgegen und wird daher von den Vertretern derselben nach Maßgabe zu bekämpfen versucht. Von daher gesehen gehe ich persönlich auch davon aus, dass der Antifa grünes Licht erteilt ist, um ihre widerwärtigen Angriffe auf die AfD fortzuführen, denn ich stelle nur höchst selten fest, dass sie sich hierfür einer Strafverfolgung ausgesetzt sehen. Sie mögen mich korrigieren.

Den Worten von Karl Müller zufolge »ist der gewalttätige Kampf der Antifa gegen den  [sogenannten]  Faschismus ein gewalttätiger Kampf gegen bürgerliche Werte und die bürgerliche Demokratie: Ein Kampf gegen den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat«.

Könnten Sie sich daher meiner Meinung anschließen, dass es mitnichten die AfD ist, die vom Verfassungsschutz zu überwachen wäre, sondern in erster Linie die Antifa? Oder glauben Sie tatsächlich, dass der Bürger die Rolle dieser Truppe nicht längst durchschaut hat?

Und fällt etwa die Auffassung der Mitarbeiterin von Frau Nahles, Angela Marquardt, dass die SPD im Kampf gegen Rechts auch die Antifa braucht, nicht unter blanken Hass?

Eine fundamentale Voraussetzung für die Auslöschung homogener Staaten ist ferner die Entnationalisierung derselben, wie sie Wolfgang Schäuble am 8. 10. 2011 ganz offen ausgesprochen hat:

»Wir sind dabei, das Monopol des alten Nationalstaats aufzulösen. Der Weg ist mühsam, aber es lohnt sich, ihn zu gehen.«

Gleichlautende Aussagen finden sich in großer Anzahl. Darin spiegelt sich für mich eine geradezu niederträchtige Verachtung des Souveräns.

Ist die Entnationalisierung bewältigt und die Übertragung von Souveränitätsrechten an Brüssel weitgehend vollzogen, ist der Bürger soweit entmachtet, dass er der ethnischen Vermischung kaum mehr entgegentreten kann.

Naturgemäß erleichtert die Aufmischung mit fremden Kulturen ohnedies das Entstehen eines identitätslosen Staats und den Übergang zu einem multikulturellen Europa.

Zieht man die genannten Gegebenheiten in Betracht, so erklärt sich, warum eine Partei wie die AfD, die sich für die Souveränität des Landes einsetzt und untragbare Zustände im Land aufgreift, nach Möglichkeit bekämpft, diffamiert und mit Häme bedeckt wird.

Insofern sehe ich mich außerstande, den die AfD verunglimpfenden Abgeordneten auch nur einen Funken an Intelligenz zuzubilligen. Noch ein Wort zu dem famosen Konzert Wir sind mehr. Wenn ein Bundespräsident zu einer derartigen Darbietung erscheint, offenbart er dadurch höchstens das Niveau, das ihn beseelt.

Die verfolgte Erzeugung von Mischvölkern, die geplante Fortführung der Massenmigration und das auch von Ihrer Regierung abgesegnete Abkommen des Resettlements erachte ich 

  • als eine Vereinnahmung der Heimatländer der Europäer,

  • als Erdrosselung der nationalen Souveränität,

  • als Inbesitznahme der Finanzressourcen der Länder,

  • als Raub am Ertrag meiner Arbeitskraft,

  • als Krieg gegen meine Identität, mein christliches Abendland und meine abendländische Kultur sowie gegen alles, was Generationen vor uns mit Sorgfalt und Fleiß unter Entbehrungen und in unermüdlicher Arbeit aufgebaut haben.

Ich stehe daher auch bezüglich einer Vielzahl von Asylanten restlos hinter der Analyse von Rainer Wendt:

»Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz«, den diese charakterisiert genau die Situation, in der ich das Land durch das anhaltende Wachkoma der Regierung gebracht sehe.

Der an der Duke University in Durham, North Carolina, lehrende amerikanische Professor Stephen Smith zeigt in seinem in diesem Jahr erschienenen Buch La ruée vers l’Europe folgendes auf: 

»Dabei wäre es faktisch leicht möglich, die Flüchtlingswelle aufzuhalten. Die Europäischen Völker verfügen über eine ausreichende Streitmacht, um die Grenzen dicht zu machen. Und es gäbe auch keinen internationalen Widerspruch, der relevant wäre. Trump, Putin und China würden vermutlich keinen Finger rühren, wenn Europa plötzlich bereit wäre, die Grenzen zu schließen. Trotzdem passiert nichts. Es fehlt am Willen. ……  

Mit den Afrikanern kommt Afrika. Die Zustände werden sich verschlechtern, der Wohlstand sinken. Frauen werden zu Freiwild, Männer zu Mordopfern, Kinder zu Bandenkriegern. Der Bahnhofsklatscher von heute ist die Leiche in der Tagesschau von morgen – und daneben noch Tausende von Unschuldigen.

Doch wenn die Heuschrecken mit Europa fertig sind, werden sie sich etwas anderes suchen – Rußland, Amerika oder den vergleichsweise reichen Osten Asiens.«

Dass sich Ungarn vorbehält, zu bestimmen, wie viele Flüchtlinge einreisen und bleiben dürfen, stößt auf Mißbilligung. Daher hat der Vorsitzende der EVP, Manfred Weber, (CDU), soeben erklärt, »dass es keinen Rabatt für EVP-Mitglieder gebe«, womit er die ungarische Fidesz-Partei von Ministerpräsident Orbán meint.

Wie er darlegt, »geht es um die Seele des Kontinents.«

Mitnichten!

Es geht nicht um den Erhalt der Seele, sondern um ihre Zerstörung. Etwas anderes glauben nur noch realitätsferne Abgeordnete.

Noch einmal Barbara Köster: 

»Was sich gegenwärtig in Deutschland und in Europa ereignet, ist eine permanente Revolution, allerdings nicht in dem ursprünglich gedachten Sinne, das Volk an die Macht zu bringen, sondern im Gegenteil, um das Volk, jetzt Bevölkerung genannt, vollständig zu entmachten«.

In tiefer Besorgnis

Doris Auerbach

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Quelle: