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Nun will auch Australien nicht unterschreiben.Bald ist Deutschland allein zu Haus. Nein, nicht ganz allein, denn Frankreich wird bei der Unterzeichnung des Globalen Migrationspaktes fest an seiner Seite stehen. Schließlich will Emmanuel Macron von Deutschland Geld, um seine Reformen in Frankreich abfedern zu können.

Nach der Unterschrift wird der französische Staatspräsident aber mit seiner Praxis, unerwünschte Migranten abzuschieben, ungerührt fortfahren.
Im vergangenen Jahr soll Frankreich 85 000 Migranten ohne Papiere an der Grenze zurückgeschickt haben.

Was in Deutschland angeblich nicht möglich sein soll, ist im Nachbarland gängige Praxis.

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Offenbar hatte die Bundesregierung von Anfang an die Initiative bei der Paktschließung inne. Jedenfalls trafen sich unter dem Vorsitz Deutschlands und Marokkos die Diplomaten, Politiker und NGOs 2017 und 2018 bei mehreren Tagungen des “Global Forum on Migration and Development”.
Diese Forum hat mit Hilfe des deutschen Außenministeriums den Migrationspakt federführend formuliert.
Das GFMD hat den den Gipfel in Marrakech zum “Höhepunkt” der “globalen Migrationsgemeinschaft” ausgerufen, deren Pakt “allgemeine Prinzipien und gerichtlich einklagbare Verbindlichkeiten” der Migration festschreiben will.

Wir sind also eine „globale Migrationsgemeinschaft“, der keiner mehr entkommen können soll.

Das klingt wie die Einführung der Weltherrschaft durch die Hintertür.

Das es sich um “einklagbare Verbindlichkeiten” handelt, ist genau das, was von unserer Regierung vehement bestritten wird, um den Bürgern Sand in die Augen zu streuen.

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Man braucht nur auf die Website von GFMD zu gehen,
um die Kanzlerin und ihre willigen Helfer der Lüge zu überführen.

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  • Global Migration Compact