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Es gibt untrügliche Zeichen, dass der Wahlkampf begonnen hat. Zwei möchte ich nennen.

1. Angela Merkel biedert sich bei schulschwänzenden Schülern an und unterstützt die rechtswidrige Freitags-Aktion der wegen ihres Asperger Syndroms bemitleidenswerten Greta.
2. Am Vorabend des Frauentages an einer Bushaltestelle stand plötzlich eine Dame vor mir, um mir eine Rose zu überreichen. Ich ahnte Schreckliches und fragte, wer der edle Spender sei. „Die SPD“, antwortet sie. Nö, meinte ich, von der SPD nehme ich nichts und erklärte ihr, daß ich die SPD in Schwante in der DDR 1989 mitgegründet habe. Seitdem habe sich die SPD mit den Verbrechern der SED (die sich heute unter dem Tarnnamen Linke versteckt) zusammengetan, koaliere mit ihnen und vergesse das Erbe der verfolgten Sozialdemokraten.

Aber das sei doch schon 30 Jahre her, meinte die Dame vorwurfsvoll. Nein, antwortete ich, die heutige Linke habe selbst vor dem Landgericht Berlin zugegeben, sie sei Rechtsnachfolger der SED und rechtsidentisch mit ihr. Und außerdem seien die Folgen der Verbrechen an 250 000 unschuldig politisch Inhaftierten, über 30 000 durch Menschenhandel verkauften politischen Häftlingen, 3,5 Millionen Flüchtlingen und über 1000 Grenztoten bis heute von der SED/Linken nicht gesühnt, Entschädigungen an die Opfer hätten sie bis heute nicht gezahlt. Ich fügte hinzu, die SED wird trotz ihrer Verbrechen als demokratische Partei akzeptiert, während die AFD, die niemanden erschossen habe, diffamiert wird. Jetzt sei ich unsachlich, erklärte die Dame und verschwand.

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