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Mein Gott, Konrad, was ist aus Deinem Land, aus Deinem Traum geworden. „Christlich“, „abendländisch“?

Vergessene und verratene Attribute!

Adenauer würde sich im Grab umdrehen, wenn er die Politik seiner Nachfolgerin sähe.

Ein Gastbeitrag von Peter Helmes

Im Buch „Konrad Adenauer – Der Katholik und sein Europa“ kann man nachlesen,

wie sich der 1. Bundeskanzler dieser Republik den Aufbau unseres Landes „nach christlich-abendländischen Werten“ vorgestellt hatte.

Nicht nur, daß da nichts mehr von „christlich“ zu erkennen ist – Stichworte z. B. Abtreibung, sexuelle Früherziehung, Neuer Mensch, LSBTTIQ, „Der Islam gehört zu Deutschland“ usw.

Schlimmer noch, unser Deutschland verliert sein Volk 


– genauer: Nach Meinung der Bundeskanzlerin ist deutsches Volk, „wer schon länger hier lebt“.

Also:

 

Adieu nationale Identität, adieu tausend Jahre deutsche Geschichte, adieu deutsche Kultur !

Ein jedes Volk hat ein auf dem Naturrecht basierendes Recht auf Achtung der eigenen Nation – mit eigener Kultur, Besonderheiten und Werten – auch und gerade in Europa !

Kein politisch geeintes Europa ohne Respekt vor der Eigenständigkeit der einzelnen Nationen.

Europa muss demokratisch funktionieren – von unten nach oben und darf nie diktatorisch von oben nach unten in Form absolutistischer Herrscher fremdbestimmt werden  – am Interesse eines jeden einzelnen Bürgers vorbei.

Hierhin gehört auch die Achtung vor unseren christlich-abendländischen Werten, unserer deutschen Leitkultur, der sich jeder fremde Gast in unserem Land unterzuordnen hat.

Adenauers Kraftquelle war der Gottesglaube

Konrad Adenauer wurde vor allem durch den katholischen Glauben geprägt. Er fußte selbst und ebenso seine Politik auf den Werten der christlich-abendländischen Tradition

und den Prinzipien der katholischen Soziallehre – in tiefem Glauben und Vertrauen auf Gott. Das war seine Kraftquelle.

Hier schöpfte er die Kraft, aus dem Trümmerfeld der Nachkriegszeit ein neues Deutschland entstehen zu lassen und es mit seinen Nachbarn

in einem einigen Europa der Vaterländer in Frieden und Freundschaft zusammenzuführen.

Heute schicken wir unsere Soldaten an x-Brandherde in aller Welt, tausende Polizisten sorgen dafür, daß Deutsche sich versammeln können, ohne die Gefahr zu laufen, in die Luft gesprengt zu werden.

Denn statt abendländischer Kultur feiern wir heute eine „Willkommenskultur“,

die den Feinden unserer Verfassung und den Feinden unserer religiösen Tradition nicht nur Tür und Tor öffnet, sondern ihnen hienieden ein Leben ohne Sorgen bereitet,

derweil die alten Deutschen die dafür erforderlichen Steuereinnahmen erwirtschaften.

Das ist das Gegenteil von „christlicher Soziallehre“!

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Quelle:

Siehe dazu auch: