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Nach Ansicht von Robert Habeck, Co-Vorsitzender der Grünen, sind Verbote als politisches Steuerungsinstrument richtig. Es könne nicht alles über Preise geregelt werden. Verbote seien dann sehr „unsympathisch“, wenn sie ins Private eingreifen. Man sollte nun aufhören Angst vor diesem Wort zu haben, sagte Habeck in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Sender „Deutschlandfunk“.

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Eine politische Ordnung hat mit Verboten nichts zu tun.

Entweder weiß Habeck das nicht, oder er will uns den Sozialismus schmackhaft machen.

Dieser Verdacht wird bestätigt, wie Habeck später im Interview erläutert: „Politik hat im Kern drei Instrumente. Sie kann fördern, sie kann steuern über Steuern, und sie kann verbieten und erlauben.

Wenn sie was Neues auf den Markt bringen will, wenn sich Techniken mehrheitsfähig durchgesetzt haben, dann muss sie auch andere Techniken vom Markt nehmen.“

Was Habeck genau vor hat, kann nur gemutmaßt werden.

Man kann jedoch mit Gewissheit sagen, dass dieser Mann gefährlich ist.

Er verwendet Sprachtricks, den sogenannten „Neusprech“, mit denen er versucht, die Bedeutung von Begriffen zu verwischen oder diese umzudeuten, nach dem Motto in dem Roman „1984“:

„Krieg ist Frieden, Unwissenheit ist Stärke und Freiheit ist Sklaverei“.

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