Siehe dazu auch (und die dortigen Kommentare):

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Von Peter Helmes

Die Virus-Pandemie zeigt: Die „Große Transformation“ ist die schlimmste und gefährlichste politisch-ideologische Irrlehre seit Hitler und Stalin

Warum traf uns – wie ein Blitz aus heiterem Himmel – die Corona-Pandemie als neues Mittel finsterer Mächte, unsere demokratischen Staatsstrukturen, unsere freie Gesellschaft und unser Wirtschaftssystem mit seiner bewährten Sozialen Marktwirtschaft zu stürzen und durch global ausgerichtete freiheitsvernichtende autoritäre Regierungsformen zu ersetzen?

Versuch einer Antwort auf die Herausforderung

Nachdem Karl Polanyi 1944 seine linkssozialistische Vision von der „Großen Transformation“ veröffentlicht hatte und nachdem die Welt ein Jahr später in die Blöcke „Ost und West“ geteilt war, versuchte Polanyi alles, um seine Ideologie vom „demokratischen Sozialismus“, einem pseudodemokratischen totalitären Kommunismus, europaweit und auf dem ganzen amerikanischen Kontinent durchzusetzen. Aufgrund des „Kalten Krieges“ bis 1989 scheiterte die Beachtung dieser Ideologie an den real bestehenden Machtverhältnissen.

Es entwickelten sich in all diesen westlichen Ländern starke Nationen mit Wohlstand für alle garantierenden Marktwirtschaften, die niemand bereit war, einer hirnrissigen Ideologie wie der Utopie von einer „Großen Transformation“ zu opfern.

Dennoch gaben die seit mehr als hundert Jahren im Geheimen operierenden Kräfte – unter ihnen die Aktivisten der Rockefeller-Familie und viele andere mit ihnen Verbündete nicht auf, machthungrig über eine bereits in der „Großen Transformation“ vorformulierten „New World Order“ den Griff zur Weltherrschaft zu wagen, zumindest beginnend in der westlichen Welt, vor allem in den USA.So versuchte man, z.B. mit Hilfe des 1947 gegründeten Tavistock-Instituts, subversiv und manipulativ großen Einfluß zu nehmen auf politische Institutionen und auf Entscheidungen verschiedener Regierungen. Führende Köpfe und Mitbegründer des Tavistock Institutes waren Brigadegeneral John Rawlings-Rees, Autor von The Shaping of Psychiatry by War („Die Veränderung der Psychiatrie durch den Krieg“) und Kurt Lewin, ein Mitglied der Berlin-Frankfurter Schule mit ihrer „experimentellen Psychologie. (vgl. Max Wertheimer u.a.).

Kurz bevor Karl Polanyi am 23. April 1964 starb, wies der damalige US-Präsident John F. Kennedy in einer berühmten Rede vor Journalisten am 27. April 1961 auf einflußreiche „Gruppierungen“ hin, die im Geheimen und im Verborgenen seit Jahren Demokratie-vernichtende Pläne schmieden, um die Verfassung der USA zu stürzen und um eines Tages die Weltherrschaft zu erringen unter Zugrunde-Legen einer „New World Order“.

Kennedy sagte wörtlich:

„…. Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflußsphäre auszudehnen – auf Infiltration anstatt Invasion; auf Unterwanderung anstatt Wahlen; auf Einschüchterung anstatt freier Wahl; auf nächtliche Guerillaangriffe anstatt auf Armeen bei Tag.

Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine eng verbundene, komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.

Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht gelobt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird infrage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis wird enthüllt. Sie dirigiert den »Kalten Krieg« mit einer, kurz gesagt, Kriegsdisziplin, die keine Demokratie jemals aufzubringen erhoffen oder wünschen könnte…“

(John F. Kennedy)

Hier unter dem Link weiterlesen – es lohnt sich:

Video übernommen von: klagemauerTV

► Am 27. April 1961 hielt John F. Kennedy in New York vor den wichtigsten Zeitungsverlegern des Landes eine außergewöhnliche Rede über "eine große Bedrohung".
Er sprach von der "schwerwiegenden Gefahr, dass ein verkündetes Bedürfnis nach erhöhter Sicherheit (...) dazu benutzt wird, seine Bedeutung auf die Grenzen amtlicher Zensur und Geheimhaltung auszuweiten" und dies "aufgrund einer monolithischen (einheitlichen) und ruchlosen Verschwörung, der man rund um die Welt gegenübersteht".
Er rief die Zeitungen dazu auf, das amerikanische Volk zu alarmieren und über alles uneingeschränkt zu informieren.

Am 22. November 1963 wurde John F. Kennedy bei einem Attentat in Dallas/Texas ermordet, wobei man heute davon ausgehen muß, daß auch diese Rede Kennedys vor Journalisten am 27. April 1961 ein Haupt-Motiv als Grund für seine Ermordung war.

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Warum gab es diese Pandemie ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt ?

Was könnten für Bill Gates noch weitere Gründe gewesen sein, sich auf diesen Moment auszurichten in all seinen Aktionen – von „Event 201“ bis zur weltweit zentralen Datenerfassung in der CSSE-Johns-Hopkins-University?

Daß Bill Gates mit seinen Impfaktionen und Impfstoff-Produktionen sehr viel Geld weltweit verdienen könnte, steht fest. Aber er will das Ganze ja kostenlos der Menschheit schenken – ob mit oder ohne sog. „Nano-Chip“, das werden wir sehen!

Daß 2020 das Wahljahr für die Wahl des US-Präsidenten ist – und daß ausgerechnet in diesem Jahr die Corona-Pandemie über die Welt kam, das alles muß nicht unbedingt „Zufall“ gewesen sein. Ich glaube, daß dieser Satz Allgemeingültigkeit besitzt und sich je nach weiteren Enthüllungen als wahr herausstellen wird.

Noch ist unklar, ob und in welchem Ausmaß diese Pandemie dem US-Präsidenten schadet. Dann bliebe aber auch die Frage: „Ist Biden besser als US-Präsident geeignet?“ Und das kann man getrost verneinen.

Durch die Virus- Pandemie spricht aktuell niemand mehr vom „Klimawandel“ oder von der CO2-Steuer. Diese Themen haben die Bürger endgültig satt.

Und ich glaube kaum, daß unser Land überhaupt noch finanzielle Mittel zur Verfügung haben dürfte, die angeblich für die Bekämpfung des Klimawandels „notwendigen“ riesigen Summen, die der WBGU und die Umweltministerin Schulze errechnet haben, aufbringen zu können.

Die „Grünen“ sind in der Wählergunst um 11,8% rasant nach unten gerauscht; das Thema „Klimawandel“ ist endgültig „mega-out“.

Die (grün-rote) Revolution frißt ihre Kinder – von Habeck bis Baerbock!

Die Virus-Pandemie hat den Plänen zu einer jetzt ganz sicher auf Jahrhunderte hinaus nicht mehr bezahlbaren „Großen Transformation“ den Todesstoß versetzt.

Das einzige, was jetzt hilft, unser Land, ganz Europa und die Welt mit unserer Sozialen Marktwirtschaft freiheitlich-demokratisch wieder aufzubauen,

DAS IST DIE RÜCKBESINNUNG

  • auf die stets erfolgreiche repräsentative Demokratie,

  • auf unsere soziale Marktwirtschaft und unser Grundgesetz,

  • auf den Föderalismus und das Subsidiaritätsprinzip,

  • auf den Willen, die Disziplin und die Schaffenskraft der Deutschen,
    mit ihren Tugenden „Fleiß“ und „Zuverlässigkeit“,

was uns ermöglichen wird, Deutschland in der Zeit nach der Pandemie wieder aufzubauen und vielleicht auch wieder zu neuer Blüte zu bringen.

Damit das erreicht werden kann, müssen wir alle noch verfügbaren Finanzmittel, die wir haben, für unsere Landsleute zusammenhalten und müssen die unerträglich gewordene Freigiebigkeit des „Zahlmeisters Deutschland“ in der Welt beenden.

Die Wirtschaft – und hier vorrangig der Mittelstand – müssen bei ihrem Wiederaufbau vom Staat finanziell entlastet werden durch eine deutliche Reduzierung aller Abgaben und Steuern sowie mit zinslosen Wiederaufbau-Krediten.

Demokratiefeindliche Ideologien wie die „Große Transformation“ sind Gift für die Gesellschaft und müssen verboten werden. Die Propagandisten und Urheber dieser Irrlehren müssen als Demokratie- und Staatsfeinde zur Rechenschaft gezogen werden.

Wir müssen uns rückbesinnen auf unsere Grundwerte wie Freiheit, Gerechtigkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt der Bürger und unsere repräsentative Demokratie mit allen Mitteln schützen und gegen diese Staatsfeinde verteidigen.

Und noch etwas – für Christen und Humanisten gleichermaßen:

Im Mittelpunkt unseres Gesellschaftsbildes steht der Mensch, nicht der Staat.
So muß es bleiben, wenn wir nicht endgültig im Sozialismus verkommen wollen.

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Quelle: