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Das Ergebnis des Lockdown: Elend für Jahrebis 2028

Wachstumspfad wird laut McKinsey erst 2028 wieder aufgenommen. Wenn überhaupt

Wachstumspfad wird laut McKinsey erst 2028 wieder aufgenommen

Frage: Woher will McKinsey wissen, dass 2028 die Wirtschaft wieder wachsen wird?

Die “neue Normalität”

Der Coronavirus ist jene, von der NWO lang gesuchte Pandemie, die geeignet ist, eine große Krise auszulösen, an deren Ende die NWO unseren Globus mit einer “neuen Normalität” (wie der österreichische Bundeskanzler Kurz vor wenigen Tagen sagte), konfrontieren wird. Diese neue Normalität ist eine euphemistische Umschreibung der “Neuen Weltordnung”. Nichts mehr wird sein wie zuvor. Was vorher normal war, gilt ab sofort als unnormal oder sogar kriminell.

Das Hauptmerkmal dieser neuen Normalität wird sein, dass die Welt in einer globalen Diktatur aufwachen wird, in welcher eine winzige “Elite” der Menschheit (der gleichwohl alle Zentralbanken der Welt gehören, die meisten Banken und Medien, der IWF, die UN und die EU), dem überwiegenden Teil der Menschheit ihren Willen aufzwingen wird. Davon spricht der McKinsey-Report mit keinem Wort. Wie soll er? Gehört dieses Unternehmen doch mit Sicherheit zum globalen NWO-Netzwerk, das die Welt mit tausenden, von niemandem überschaubaren Armen einer Riesenkrake überzogen hat. Was natürlich Absicht ist: Niemand soll erkennen, dass NGOs wie etwa “Human rigth Watch”, “Black lives matter” oder “Open society” (zusammen mit huderten andern) von Soros gegründet und geführt werden mit dem einen Ziel: die westlichen Gesellschaft sturmreif zu schießen. Niemand soll erkennen, dass sie alle: von der Charité in Berlin, vom Robert-Koch-Institut, vom “Spiegel” bis hin zu tausend anderen Multiplikatoren von Bill Gates und seiner kriminellen Stiftung gesponsert, sprich geschmiert werden. Und niemand soll erkennen, wo die Rockefeller-Stiftung, ebenfalls eine milliardenschwere globale Manipulations-Organisation mit dem Ziel der Erschaffung der NWO, überall ihre Hand im Spiel hat.

Ziel: Die totale De-Industrialisierung

Mit dem Kampf gegen die Kernkraft fing es an.
Die nächsten Angriffe galten dem KFZ-Markt

Großangriff auf das deutsche Agrarsystem

70.000 Hotels und Gastronomiebetriebe stehen vor Insolvenz

Alles läuft wie geplant

Obwohl das alles Millionen Arbeitsplätze kosten wird, hört man keinen Pieps von jener Organisation, die sich doch eigentlich dem Erhalt von Arbeit widmen sollte, sich aber längst als Teil des Problems entpuppt hat:

Die Gewerkschaften sind, wie die Medien und Politik, völlig von Linken unterwandert und arbeiten mit der Regierung zusammen.

Während Deutschland zunehmend verarmt, währen das deutsche Rentenniveau an unterster Stelle im OECD-Vergleich ist (obgleich die deutsche Industrie immer noch die produktivste der Welt ist), erreichen die Beliebtheitswerte für jene Person, die das alles zu verantworten hat, Höchstwerte (wenn man den Umfrageinstituten Glauben schenken darf).

Das erinnert an den Tod Stalins 1953.

Solschenizyn berichtet in seinem weltberühmten Buch “Archipel Gulag”, dass, als sich die Nachricht vom Tod Stalins sich in den Todeslagern der UDSSR verbreitete, viele der dortigen Insassen in geradezu hysterische Trauer ausbrachen mit Ohnmachtsanfällen und Weinkrämpfen.

Sie alle waren der Meinung, dass die Gulags nicht mit wissen Stalins errichtet worden seien.
Und dass Stalin, hätte er davon gewusst, die Gulags sofort geschlossen und alle Gefangenen in die Freiheit entlassen hätte.

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Quelle: