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Die EU ist im Begriff, wg. der Corona-„Krise“ einen Wiederaufbaufonds über 750 Milliarden Euro zu füttern.

Dies hat Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin kürzlich vorgestellt und angekündigt. Wohin die Mittel fließen werden, wer was wieder „aufbaut“ oder dergleichen, werden wir wohl nie über unsere Standard-Medien erfahren.

Wie es in einem interessanten Kommentar auf „Tichys Einblick“ heißt, wird dies zu einem ganz anderen Problem führen, als wir gemeinhin glauben:

Deutschland wird wohl über Jahrzehnte an die EU gekettet, wie wir frei übersetzen.

Denn die Gelder für diesen Fonds wiederum erzeugen Schulden, die abbezahlt werden müssen. Dieses Land aber werde niemals aus der EU freigelassen, selbst wenn es wollte, ohne dass die Altschulden geklärt seien.

Das heißt, diese erneute unfassbar hohe Verschuldung kettet uns schon deshalb an die EU, weil wir alternativ Schulden abtragen müssten, die uns wohl über Jahrzehnte beschäftigen würden.

Von der Leyen: EU soll zentralistischer werden

Wenn Deutschland sich nicht in letzter Sekunde aus dem Projekt verabschiedet, werden wir also – selbst bei entsprechendem Willen – anders als Großbritannien die EU nicht mehr verlassen können.

Dies dürfte das Ziel beispielsweise Frankreichs sein, das von dem „Fonds“ per saldo sogar profitiert, wie Rechnungen nahelegen.

Lediglich Deutschland wird nach den aktuellen Modellen „Nettozahler“ sein, also deutlich mehr in den gemeinsamen Topf zahlen, als es herausbekommt.

Frankreich wird Nettoempfänger sein. Kombiniert mit der vermuteten Regelung der Altschulden im Falle eines Austritts wird Deutschland der zentralistischen und in diesem Sinne immer stärkeren EU nicht mehr entkommen können.

Schon heute zahlen die Steuerkassen 26 % des gesamten EU-Haushaltes.

Es ist demnach unvorstellbar, diese Institution noch ohne Erpressung verlassen zu können.

Mit verantwortlich:

Angela Merkel und Ursula von der Leyen.

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