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Von Michael Mannheimer, 03. August 2020

Merkel-Land ist Lügen-Land

In Berlin am vergangenen Samstag auf der Straße des 17. Juni die bisher größte Demonstration für die Aufhebung der unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen statt.

Hunderttausende Menschen liefen Sturm gegen verfassungswidrige Maßnahmen und die Maskenpflicht. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer war mit dabei beim Tag der Freiheit in Berlin und schätzte die Teilnehmerzahl auf mindestens 500.000, die Veranstalter sprachen gar von 1,3 Millionen Personen.

Klar ist, dass Deutschland gestern eine der größten Demos seit 1945 erlebt hat, auch wenn Behörden und Medien die Teilnehmerzahl auf 17.000 bis 20.000 herunterzulügen versuchen.

Wie “Compact-online” nachwies, war die vorgestrige Demo eine der größten, wenn nicht gar die größte Demo der Nachkriegsgeschichte und vermutlich sogar der gesamtdeutschen Geschichte.

Das Zeichen, das diese Demonstration gegen die Merkel´sche Willkür-Herrschaft aussandte, war so eindrucksvoll, dass das linkspolitische Establishment handeln musste: Man war gewillt, die Demonstration wegen “Verletzung der Masken- und Abstands-Pflicht zu verbieten: Eine Maßnahme, die bei zuvorigen linken Demos in Stuttgart und Berlin (da trug niemand eine Maske und keiner hielt die Abstandsregeln ein) nicht eingeleitet wurde. Offenbar brietet sich das Virus bei Linksgesinnten nicht aus, muss man zwangsläufig schlussfolgern…

Die “Bildzeitung” (ein ausgewiesenes Merkel- und NWO-Medium) berichtete bereits eine halbe Stunde vor dem von der Polizei angekündigten Abbruch der Großdemo, dass diese abgebrochen worden sei. Bild ist, wie alle anderen wichtigen Systemmedien, direkt mit dem Kanzleramt verbunden. Was beweist, dass unsere einst halbwegs unabhängigen Medien längst zu Propagandisten der mörderischen Politik Merkels geworden sind.

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Fazit

Die Mehrheit der Bürger vertraut den Medien nicht mehr. Der Begriff der Lügenpresse geistert durchs Land. Viele haben erkannt: Eine von Konzerninteressen, Hochglanzwerbung und politischer Agitation à la „Deutschland geht es so gut wie nie zuvor“ (Angela Merkel) geprägte „Berichterstattung“ hat mit ihrer sozialen Realität nichts mehr gemein.

Eine „Kernschmelze des Vertrauens“ (Edelman Trust Barometer 2017) findet statt.

SPD-Urgestein und Herausgeber der “NachDenkSeiten” Albrecht Müller kritisiert die Medien daher als „Kampfpresse“. Nach seinen Worten sind die Medien zu Sprachrohren der Mächtigen verkommen und stehen Gewehr bei Fuß, wenn es etwa um die Legitimation von Sozialabbau geht.

Andere Medienkritiker werfen den Medien sogar Propaganda vor und verweisen auf eine Berichterstattung, die kein Problem damit hat, entgegen journalistischer Standards mit Lügen den Weg in eine Politik zu ebnen, für die Kriege und das Anstacheln von Feindseligkeiten selbstverständlich geworden sind.

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Quelle:

 

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