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Die SPD, die unbedingt an der Macht bleiben will – weil sonst der vollständige Untergang droht – will sich also mit den Feinden der Freiheit zusammentun.

Unvergessen muss in dem Zusammenhang aber bleiben, dass nach der Zwangsvereinigung mit den Kommunisten zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) Tausende von Sozialdemokraten in die Gefängnisse und Straflager der DDR wanderten oder ihrer bürgerlichen Existenz beraubt wurden.

Saskia Esken, die auf Twitter immer wieder ihre Nähe zur und Unterstützung für die Antifa unverblümt kundgetan hat, will sich nun mit der erklärten Rechtsnachfolgerin der SED, der Partei der LINKEN, zusammentun.

In diesem Zusammenhang sollte nicht vergessen werden, dass Gregor Gysi, der langjährige Vorsitzende zusammen mit Fraktionschef Dietmar Bartsch für die verschwundenen Milliarden und die Camouflage der neuen Partei mit all ihren Inhalten verantwortlich sind.

 

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Das Milliardenvermögen der SED ist bis heute verschwunden.

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