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Es war ja klar, dass es so kommen musste. Die von Politik und Medien als „Sturm auf den Reichstag“ bezeichnete Besetzung der Stufen vor dem Reichstagsgebäude wird nun für eine neue Empörungswelle instrumentalisiert.

In unserem Artikel über die Demonstration in Berlin hatten wir bereits berichtet, was sich tatsächlich dort ereignete. Ganz offensichtlich wurden einige friedliche, wenn auch naive Demonstranten unter falschen Voraussetzungen auf die Stufen des Reichstagsgebäudes gelockt.

Anscheinend befanden sich unter den Demonstranten „Störer“ mit Reichsfahnen (nicht Kaiserreichfahne), welche medienwirksam von der Presse fotografiert und gefilmt und später in den Nachrichten als „Rechtsextreme“ bezeichnet wurden.

Ein Mann und eine Frau, welcher nachgesagt wird, der Antifa anzugehören, hatten behauptet, „Präsident Trump sei in der amerikanischen Botschaft und erwarte ein Zeichen von den Demonstranten. Daher solle das Volk auf die Treppen des Reichstags gehen und diesen symbolisch einnehmen“.

Die Aufrufe der beiden Personen sind von Augenzeugen auf Video festgehalten und in den sozialen Medien geteilt worden.

Eine Gruppe von Polizisten stürmte herbei, um die Menschenmenge von den Stufen zu vertreiben.

Dies geschah allerdings recht gewaltsam.

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Im September 2010 hatten Zehntausende gegen die Atompolitik der Merkel-Regierung protestiert – unter anderem auch am Reichstag – sie besetzten ebenfalls die Stufen des Reichstagsgebäudes.

Die Empörung von Politik und Medien gegen die Atomgegner blieb damals allerdings aus.

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