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Andrea Fumagalli

Der Bürgermeister der Gemeinde Inzago, Andrea Fumagalli, hat die Namen der Teilnehmer einer Demonstration für mehr Flüchtlinge feststellen lassen und lädt diese ein, im Rathaus ein Dokument zu unterschrieben, welches die Teilnehmer dazu verpflichet, die von ihnen eingeforderten Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen.

Damit geht der erste Bürgermeister den einzig richtigen Weg.

Er verpflichet diejenigen, die mehr Migration, offene Grenzen und unkontrollierte Einwanderung fordern, die Konsequenzen ihrer Forderungen zu tragen, also mit gutem Beispiel voran zu gehen.

Das trifft die "No Nation. No Border. Refugees welcome"-Rufer direkt in's Mark.

Denn überall, in Deutschland z.B. in Bremen und Hamburg, kann man erleben, dass selbsternannte Gutmenschen zwar die offene Gesellschaft fordern, wenn aber Flüchtlingsunterkünfte in ihrem Stadtteil oder Flüchtlingskinder in der Tagesstätte der eigenen Kinder untergebracht werden sollen, ist der Widerstand groß.

Die gute Tat reklamieren diese Heuchler für sich,
die Folgen sollen aber gefälligst andere ausbaden.

Damit ist zumindestens in Inzago erst einmal Schluss.

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