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Inzwischen dürfte auch der letzte Franzose erkannt haben, dass Macron wenig bis nichts für sein Volk übrig hat.

Als er 2018 auf Kosten der Geringverdiener Klimapolitik betrieben hat und den Benzinpreis in die Höhe treiben wollte, reichte es vielen Franzosen: Die Gelbwesten-Bewegung war geboren.

Vermutlich wird sich Macron dennoch wieder zu Wahl stellen. Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, dürfte er die Wahlen jedoch kaum noch einmal gewinnen.

Am Donnerstag sagte Marine Le Pen den Medien, dass sie erneut für die Präsidentschaftswahl kandidieren werde.

Ziel ihrer Kandidatur sei es, Frankreich eine Alternative zu bieten und „das Land zurück auf die Füße zu stellen“ sowie wieder zu einen.

Bei den Europawahlen im vergangenen Jahr wurde Le Pens Partei immerhin zur stärksten Partei in Frankreich gewählt.

Macron, der sich seit Monaten mit Massenprotesten konfrontiert sieht, musste nun in einer Teilfrage seiner Rentenpolitik nachgeben: Die Anhebung des Renteneintrittsalters wurde zunächst ausgesetzt.

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